Fehler in Tastaturabfrage
Fehler in Tastaturabfrage
Hallo zusammen,
auf meinem Silverbird 27 (gebraucht gekauft) habe ich seit jeher ein seltsames Phänomen:
wenn ich Folgendes spiele: erklingt dies aus dem Lautsprecher: Also immer wenn diese 3 Töne gedrückt sind, ist Ruhe im Lautsprecher, sobald ich einen der drei Töne loslasse (die beiden anderen bleiben gedrückt) werden die beiden liegenden Töne mit maximalem Anschlag gespielt. Der 3. Ton ist hierbei nie zu hören.
Das Beispiel kann man in der rechten Manualhälfte auf beiden Manualen beliebig transponieren, in der linken Manualhälfte ist alles wie es sein soll. Das gleiche Verhalten gibt es auch, wenn man zwei Tritonus übereinander setzt (z.B. c, gis, e)
Ist das nur bei meinem Exemplar des Silverbirds ein Fehler? Wie ist der zu beheben? Vollständige Neuinitialisierung nutzt nichts.
Oder ist das irgendeiner komischen Matrix-Abfrage der Manuale geschuldet und damit ein Serienfehler?
Viele Grüße
Gerhard
auf meinem Silverbird 27 (gebraucht gekauft) habe ich seit jeher ein seltsames Phänomen:
wenn ich Folgendes spiele: erklingt dies aus dem Lautsprecher: Also immer wenn diese 3 Töne gedrückt sind, ist Ruhe im Lautsprecher, sobald ich einen der drei Töne loslasse (die beiden anderen bleiben gedrückt) werden die beiden liegenden Töne mit maximalem Anschlag gespielt. Der 3. Ton ist hierbei nie zu hören.
Das Beispiel kann man in der rechten Manualhälfte auf beiden Manualen beliebig transponieren, in der linken Manualhälfte ist alles wie es sein soll. Das gleiche Verhalten gibt es auch, wenn man zwei Tritonus übereinander setzt (z.B. c, gis, e)
Ist das nur bei meinem Exemplar des Silverbirds ein Fehler? Wie ist der zu beheben? Vollständige Neuinitialisierung nutzt nichts.
Oder ist das irgendeiner komischen Matrix-Abfrage der Manuale geschuldet und damit ein Serienfehler?
Viele Grüße
Gerhard
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Zuletzt geändert von gdrexl am 24.08.2013, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Claus Riepe
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Re: Seltsames Verhalten
Hallo Gerhard!
ein Serienproblem ist das garantiert nicht, bin nur gerade am überlegen...
Passiert das auf allen Upper Parts? Bzw. probier mal, den Lower 1 auf Ausgangskanal 1 senden zu lassen, kommt dann ja auf Kanal 1 ins Soundsystem wie der Upper 1. Passt es da? Nur um einzugrenzen, obs das Soundsystem oder die Tastatur ist.
Gruß,
Claus
ein Serienproblem ist das garantiert nicht, bin nur gerade am überlegen...
Passiert das auf allen Upper Parts? Bzw. probier mal, den Lower 1 auf Ausgangskanal 1 senden zu lassen, kommt dann ja auf Kanal 1 ins Soundsystem wie der Upper 1. Passt es da? Nur um einzugrenzen, obs das Soundsystem oder die Tastatur ist.
Gruß,
Claus
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Re: Seltsames Verhalten
Hallo Claus,
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
ich habe 2 Opera 2000 im System. Egal ob Obermanual oder Untermanual, egal ob LSS 1a oder LSS 1b oder LSS 2a oder LSS 2b, egal welcher Ausgangskanal. Der Fehler tritt immer auf, aber nur in der rechten Manualhäfte. Links ist alles in Ordnung. Bei zwei (unabhängigen) Soundsystemen und zwei (unabhängigen) Manualen ist der Fehler zuverlässig reproduzierbar.
Ich habe jetzt sogar mal einen Splitpunkt gesetzt, so dass die beiden unteren gespielten Töne auf upper1 mit Ausgang LSS 2a liegen und der obere Ton auf upper3 mit Ausgang LSS 1a liegt. Selbst hier ist der Fehler reproduzierbar.
Das Problem gab es schon, als nur ein Soundsystem eingebaut war.
Viele Grüße
Gerhard
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
ich habe 2 Opera 2000 im System. Egal ob Obermanual oder Untermanual, egal ob LSS 1a oder LSS 1b oder LSS 2a oder LSS 2b, egal welcher Ausgangskanal. Der Fehler tritt immer auf, aber nur in der rechten Manualhäfte. Links ist alles in Ordnung. Bei zwei (unabhängigen) Soundsystemen und zwei (unabhängigen) Manualen ist der Fehler zuverlässig reproduzierbar.
Ich habe jetzt sogar mal einen Splitpunkt gesetzt, so dass die beiden unteren gespielten Töne auf upper1 mit Ausgang LSS 2a liegen und der obere Ton auf upper3 mit Ausgang LSS 1a liegt. Selbst hier ist der Fehler reproduzierbar.
Das Problem gab es schon, als nur ein Soundsystem eingebaut war.
Viele Grüße
Gerhard
- Claus Riepe
- Site Admin
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- Registriert: 29.08.2006, 13:58
Re: Seltsames Verhalten
Hallo Gerhard!
dann ist in der Tat mit dem Obermanual bzw. der Platine darunter was nicht in Ordnung. Ich meine, dass bei den 27ern auch noch ein MIDI Merger dazwischen hängt. Am besten mal Erik kontaktieren, der wird sicher eine Idee haben.
Gruß,
Claus
dann ist in der Tat mit dem Obermanual bzw. der Platine darunter was nicht in Ordnung. Ich meine, dass bei den 27ern auch noch ein MIDI Merger dazwischen hängt. Am besten mal Erik kontaktieren, der wird sicher eine Idee haben.
Gruß,
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Re: Seltsames Verhalten
Hallo Claus,
das Ganze hat mich jetzt neugierig gemacht:
Ich habe den Ausgang nun mal auf MIDI 1 geroutet und meinen guten alten Freund MidiOx gebeten, sich die Sache mal anzuschauen. Nach einer kurzen Diskussion gab Midiox mir folgendes Ergebnis:
Also wenn man C4, E5 und C6 nacheinander anschlägt, bekommt man saubere Note On- und Note Off-Messages. Wenn man dagegen C4 und E5 liegen lässt und dazu C6 anschlägt, gibt es ein Note-Off für C4 und E5, aber kein Note On für C6. Beim Loslassen von C6 gibt es ein Note On für C4 und E5 aber wiederum keine Message für C6. Genau das Verhalten, dass über die Lautsprecher erklingt, zeigt sich auch in den Midi-Messages.
Dann habe ich das Untermanual ausgebaut. Dank Deines Hinweises konnte ich auch die Platine MM80277 (Midi-Merger) zuordnen.
Am Untermanual fiel mir die Huckepackplatine TA00041A auf. Hier scheint die von der darunter liegenden Platinen Tastatur-Matrix ausgewertet zu werden. Auf den eigentlichen Tasten liegen zwei Platinen. Eine deckt 32 Tasten ab, die andere 44 Tasten. Die Grenze ist genau beim Schloß-C. Links davon (kleinere 32-Tastenabfrage) tritt der Fehler nicht auf. Rechts davon (größere 44 Tastenabfrage) ist der Fehler beliebig reproduzierbar. Nun geht mein Verdacht auf die Fehlerursache schon in eine ganz bestimmte Richtung...
Diese 44-Tastenabfrage-Platine trägt den Herstellernamen FATAR (welch Überraschung ) und DIERREBI 26612450/A 02.0093/A als Bezeichnung ein anderer Aufdruck lautet T105-94 V-0. Auf der Platine sieht man die Rubber-Kontakte (für jede Taste 2). Die Signale landen auf den 22 Kontakten des Steckers M4B auf der Böhmplatine TA00041A.
Nun habe ich die Signale fürs Obermanual am Eingang des Midi-Mergers abgegriffen und wieder mit MidiOx betrachtet:
das Verhalten ist hier also genau das Gleiche, wenn auch mit anderen Notennamen gearbeitet wird.
Da der Fehler bei beiden Manualen im rechten Bereich auftritt, schließe ich eine fehlerhafte Lötstelle aus. Auch ein Bestückungsfehler liegt nicht vor, wenn man die Platinen TA00041A mit dem Bauplan vergleicht (die Fatar-Platine kam ja fertig bestückt). Auf beiden Platinen ist weder eine CPU noch ein Rom oder Ram enthalten. Von daher kann man einen Software-Fehler ausschließen.
Bleibt eigentlich nur ein Konstruktionsfehler übrig...
Viele Grüße
Gerhard
[Edit: Tippfehler ausgebessert]
das Ganze hat mich jetzt neugierig gemacht:
Ich habe den Ausgang nun mal auf MIDI 1 geroutet und meinen guten alten Freund MidiOx gebeten, sich die Sache mal anzuschauen. Nach einer kurzen Diskussion gab Midiox mir folgendes Ergebnis:
Code: Alles auswählen
TIMESTAMP IN PORT STATUS DATA1 DATA2 CHAN NOTE EVENT
00000614 1 5 90 3C 3C 1 C 4 Note On (C4 gedrückt)
00000765 1 5 80 3C 3C 1 C 4 Note Off (C4 losgelassen)
00000A66 1 5 90 4C 3A 1 E 5 Note On (E5 gedrückt)
00000B8D 1 5 80 4C 3A 1 E 5 Note Off (E5 losgelassen)
00000EC1 1 5 90 54 32 1 C 6 Note On (C6 gedrückt)
00001069 1 5 80 54 32 1 C 6 Note Off (C6 losgelassen)
00001DD0 1 5 90 3C 34 1 C 4 Note On (C4 gedrückt)
00002187 1 5 90 4C 3C 1 E 5 Note On (E5 gedrückt)
00002547 1 5 80 3C 34 1 C 4 Note Off (C6 gedrückt)
00002549 1 5 80 4C 3C 1 E 5 Note Off
000026E4 1 5 90 3C 7F 1 C 4 Note On (C6 losgelassen)
000026E8 1 5 90 4C 7F 1 E 5 Note On
00002899 1 5 80 3C 7F 1 C 4 Note Off (C6 gedrückt)
0000289B 1 5 80 4C 7F 1 E 5 Note Off
00002A09 1 5 90 3C 7F 1 C 4 Note On (C6 losgelassen)
00002A0C 1 5 90 4C 7F 1 E 5 Note On
00002BC2 1 5 80 3C 7F 1 C 4 Note Off (C6 gedrückt)
00002BC4 1 5 80 4C 7F 1 E 5 Note Off
00002D4E 1 5 90 3C 7F 1 C 4 Note On (C6 losgelassen)
00002D50 1 5 90 4C 7F 1 E 5 Note On
00002F02 1 5 80 4C 7F 1 E 5 Note Off (C6 gedrückt)
00002F0D 1 5 80 3C 7F 1 C 4 Note Off
Dann habe ich das Untermanual ausgebaut. Dank Deines Hinweises konnte ich auch die Platine MM80277 (Midi-Merger) zuordnen.
Am Untermanual fiel mir die Huckepackplatine TA00041A auf. Hier scheint die von der darunter liegenden Platinen Tastatur-Matrix ausgewertet zu werden. Auf den eigentlichen Tasten liegen zwei Platinen. Eine deckt 32 Tasten ab, die andere 44 Tasten. Die Grenze ist genau beim Schloß-C. Links davon (kleinere 32-Tastenabfrage) tritt der Fehler nicht auf. Rechts davon (größere 44 Tastenabfrage) ist der Fehler beliebig reproduzierbar. Nun geht mein Verdacht auf die Fehlerursache schon in eine ganz bestimmte Richtung...
Diese 44-Tastenabfrage-Platine trägt den Herstellernamen FATAR (welch Überraschung ) und DIERREBI 26612450/A 02.0093/A als Bezeichnung ein anderer Aufdruck lautet T105-94 V-0. Auf der Platine sieht man die Rubber-Kontakte (für jede Taste 2). Die Signale landen auf den 22 Kontakten des Steckers M4B auf der Böhmplatine TA00041A.
Nun habe ich die Signale fürs Obermanual am Eingang des Midi-Mergers abgegriffen und wieder mit MidiOx betrachtet:
Code: Alles auswählen
TIMESTAMP IN PORT STATUS DATA1 DATA2 CHAN NOTE EVENT
00029EFD 1 5 90 42 50 1 F# 4 Note On
0002A0A4 1 5 80 42 5A 1 F# 4 Note Off
0002A390 1 5 90 44 5C 1 G# 4 Note On
0002A4FA 1 5 80 44 60 1 G# 4 Note Off
0002A807 1 5 90 45 62 1 A 4 Note On
0002A93B 1 5 80 45 62 1 A 4 Note Off
0002AD2F 1 5 90 42 63 1 F# 4 Note On
0002B044 1 5 90 44 5F 1 G# 4 Note On
0002B316 1 5 80 42 7E 1 F# 4 Note Off
0002B317 1 5 80 44 7E 1 G# 4 Note Off
0002B4DB 1 5 90 42 7E 1 F# 4 Note On
0002B4DC 1 5 90 44 7E 1 G# 4 Note On
0002B659 1 5 80 42 7F 1 F# 4 Note Off
0002B65A 1 5 80 44 7F 1 G# 4 Note Off
0002B7BE 1 5 90 42 7F 1 F# 4 Note On
0002B7BF 1 5 90 44 7F 1 G# 4 Note On
0002B93B 1 5 80 42 7F 1 F# 4 Note Off
0002B93C 1 5 80 44 7F 1 G# 4 Note Off
0002BAAD 1 5 90 42 7F 1 F# 4 Note On
0002BAAE 1 5 90 44 7F 1 G# 4 Note On
0002BB65 1 5 80 44 60 1 G# 4 Note Off
0002BB9C 1 5 80 42 62 1 F# 4 Note Off
Da der Fehler bei beiden Manualen im rechten Bereich auftritt, schließe ich eine fehlerhafte Lötstelle aus. Auch ein Bestückungsfehler liegt nicht vor, wenn man die Platinen TA00041A mit dem Bauplan vergleicht (die Fatar-Platine kam ja fertig bestückt). Auf beiden Platinen ist weder eine CPU noch ein Rom oder Ram enthalten. Von daher kann man einen Software-Fehler ausschließen.
Bleibt eigentlich nur ein Konstruktionsfehler übrig...
Viele Grüße
Gerhard
[Edit: Tippfehler ausgebessert]
Zuletzt geändert von gdrexl am 24.08.2013, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Claus Riepe
- Site Admin
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- Registriert: 29.08.2006, 13:58
Re: Seltsames Verhalten
Hi!
den würde ich ausschließen,da dann andere 27er auch betroffen wären. Ist mir bei den Gelegenheiten, bei denen ich einen 27 er spielen konnte jedenfalls nicht aufgefallen. Aber vielleicht gibts hier ja ein paar? Dann kann ja mal jemand ausprobieren.
Gruß,
Claus
den würde ich ausschließen,da dann andere 27er auch betroffen wären. Ist mir bei den Gelegenheiten, bei denen ich einen 27 er spielen konnte jedenfalls nicht aufgefallen. Aber vielleicht gibts hier ja ein paar? Dann kann ja mal jemand ausprobieren.
Gruß,
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Re: Seltsames Verhalten
Hallo Claus,
Naja, vielleicht passt ja auch "nur" diese TA-Platine nicht zu dieser Fatar-Platine. Leider liegt der Bauanleitung nur der Schaltplan für die TA00041 bei. Eingebaut ist aber die Version TA00041A mit deutlich mehr Bauteilen und anderem Layout als die Version ohne 'A'. Mag auch sein, dass diese Kombination nicht allzu verkauft wurde, oder dass es einen Fix gibt/gab.
Nachdem der Fehler in Tastaturabfrage liegt, könnten auch einmanualige Silverbirds mit 76 Tasten betroffen sein, wenn diese Kombination aus Platinen Verwendung fand.
Klar kann ich von Keyswerk keine Nachbesserung mehr verlangen. Dazu ist das Teil zu alt. Vermutlich stammt es ja auch noch von einer Vorfirma...
Wie war das eigentlich bei den Selbstbau-Orgeln mit der Gewährleistung? Gab es sowas oder war eigentlich immer der Kunde schuld? - rein aus Interesse gefragt.
Gruß
Gerhard
Naja, vielleicht passt ja auch "nur" diese TA-Platine nicht zu dieser Fatar-Platine. Leider liegt der Bauanleitung nur der Schaltplan für die TA00041 bei. Eingebaut ist aber die Version TA00041A mit deutlich mehr Bauteilen und anderem Layout als die Version ohne 'A'. Mag auch sein, dass diese Kombination nicht allzu verkauft wurde, oder dass es einen Fix gibt/gab.
Nachdem der Fehler in Tastaturabfrage liegt, könnten auch einmanualige Silverbirds mit 76 Tasten betroffen sein, wenn diese Kombination aus Platinen Verwendung fand.
Klar kann ich von Keyswerk keine Nachbesserung mehr verlangen. Dazu ist das Teil zu alt. Vermutlich stammt es ja auch noch von einer Vorfirma...
Wie war das eigentlich bei den Selbstbau-Orgeln mit der Gewährleistung? Gab es sowas oder war eigentlich immer der Kunde schuld? - rein aus Interesse gefragt.
Gruß
Gerhard
- Claus Riepe
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Re: Fehler in Tastaturabfrage
Hi!
auf die Teile gabs schon Garantie. War natürlich manchmal die Frage, wo die Ursache wirklich lag, beim Teil selbst oder bei eine nicht ordnungsgemäßen Verarbeitung durch den Kunden. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass man da im Zweifelsfall recht kulant war.
Gruß,
Claus
auf die Teile gabs schon Garantie. War natürlich manchmal die Frage, wo die Ursache wirklich lag, beim Teil selbst oder bei eine nicht ordnungsgemäßen Verarbeitung durch den Kunden. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass man da im Zweifelsfall recht kulant war.
Gruß,
Claus
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