Steeldrum Sound
Re: Steeldrum Sound
Claus,
Du wirst mir sicher recht geben, wenn ich sage, daß ein Steeldrummer nicht länger als 1Takt dieses Repeat spielt. Und das mehrfach in einer Strophe oder Refrain. Wenn ich Dich frage über wieviel Takte kannst Du eine Triole sauber spielen? Bzw wie oft kannst Du die Triolen wiederholt wissentlich sauber spielen? Und zwar so oft wie es ein Steeldrummer sein Repeat in einem Song spielt?
Mfg.Bernd
Du wirst mir sicher recht geben, wenn ich sage, daß ein Steeldrummer nicht länger als 1Takt dieses Repeat spielt. Und das mehrfach in einer Strophe oder Refrain. Wenn ich Dich frage über wieviel Takte kannst Du eine Triole sauber spielen? Bzw wie oft kannst Du die Triolen wiederholt wissentlich sauber spielen? Und zwar so oft wie es ein Steeldrummer sein Repeat in einem Song spielt?
Mfg.Bernd
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- Claus Riepe
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Re: Steeldrum Sound
Hallo Bernd!
also bisher habe ich solche Effekte recht realistisch hinbekommen, wenn ich sie gebraucht hab, z.B. bei Island In The Sun, oder mit der Mandoline bei "Good Bye My Love Goodbye". Ist vielleicht etwas Übungssache. Aber so kann man das sehr gut hinbekommen. Es ist ja auch nicht so, dass man das stundenlang durchhalten muss. Es betrifft ja nur länger ausgehaltene Noten, die eine entsprechende Spielweise verlangen. Übrigens auch wieder ein Argument für diese Spielweise. Kurze Noten werden normal gespielt ohne Triller, so wie der echte Musiker das auch machen würde. Ein automatischer Triller wäre permanent aktiv, oder man würde ihn über einen Fußschalter steuern. So habe ich ihn direkt an den Fingern. Finde ich wesentlich besser.
Und wenns eben keine Repeatfunktion gibt, ist das eben das Spielmittel der Wahl für solche Effekte. Aber ich würde es wahrscheinlich selbst weiter so machen, wenn es die Funktion gäbe.
LG,
Claus
also bisher habe ich solche Effekte recht realistisch hinbekommen, wenn ich sie gebraucht hab, z.B. bei Island In The Sun, oder mit der Mandoline bei "Good Bye My Love Goodbye". Ist vielleicht etwas Übungssache. Aber so kann man das sehr gut hinbekommen. Es ist ja auch nicht so, dass man das stundenlang durchhalten muss. Es betrifft ja nur länger ausgehaltene Noten, die eine entsprechende Spielweise verlangen. Übrigens auch wieder ein Argument für diese Spielweise. Kurze Noten werden normal gespielt ohne Triller, so wie der echte Musiker das auch machen würde. Ein automatischer Triller wäre permanent aktiv, oder man würde ihn über einen Fußschalter steuern. So habe ich ihn direkt an den Fingern. Finde ich wesentlich besser.
Und wenns eben keine Repeatfunktion gibt, ist das eben das Spielmittel der Wahl für solche Effekte. Aber ich würde es wahrscheinlich selbst weiter so machen, wenn es die Funktion gäbe.
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Re: Steeldrum Sound
Vielleicht ist es einfach mal an der Zeit, eine Umfrage zu starten, was denn Otto-Normal-Verbraucher für sinnvoll hält.Claus Riepe hat geschrieben: ↑21.06.2025, 11:51Hallo Bernd!
also bisher habe ich solche Effekte recht realistisch hinbekommen, wenn ich sie gebraucht hab, z.B. bei Island In The Sun, oder mit der Mandoline bei "Good Bye My Love Goodbye". Ist vielleicht etwas Übungssache. Aber so kann man das sehr gut hinbekommen. Es ist ja auch nicht so, dass man das stundenlang durchhalten muss. Es betrifft ja nur länger ausgehaltene Noten, die eine entsprechende Spielweise verlangen. Übrigens auch wieder ein Argument für diese Spielweise. Kurze Noten werden normal gespielt ohne Triller, so wie der echte Musiker das auch machen würde. Ein automatischer Triller wäre permanent aktiv, oder man würde ihn über einen Fußschalter steuern. So habe ich ihn direkt an den Fingern. Finde ich wesentlich besser.
Und wenns eben keine Repeatfunktion gibt, ist das eben das Spielmittel der Wahl für solche Effekte. Aber ich würde es wahrscheinlich selbst weiter so machen, wenn es die Funktion gäbe.
LG,
Claus

Es gibt so viele Umfragen von Firmen, wo es um Zufriedenheitsnachfragen gibt oder wo etwas besser gemacht werden kann.
Vielleicht auch einfach: Was wünscht sich ein Kunde?
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- Claus Riepe
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Re: Steeldrum Sound
Ach Thomas, das passiert eigentlich laufend, und vieles was drin ist, kommt auch aus Kundenreihen.
Vielleicht nutzt man aber auch mal das viele, was schon drin ist. Da ist nämlich sehr viel.
Das Produkt entwickelt sich ja laufend weiter.
Gruß,
Claus
Vielleicht nutzt man aber auch mal das viele, was schon drin ist. Da ist nämlich sehr viel.
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Re: Steeldrum Sound
Ach Claus, das war auch nur so als Hinweis gemeint, weil Du schreibst wie Du es machst.Claus Riepe hat geschrieben: ↑21.06.2025, 12:33Ach Thomas, das passiert eigentlich laufend, und vieles was drin ist, kommt auch aus Kundenreihen.
Vielleicht nutzt man aber auch mal das viele, was schon drin ist. Da ist nämlich sehr viel.
Das Produkt entwickelt sich ja laufend weiter.
Gruß,
Claus
Und ein "denken wir mal drüber nach" besser.

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- Claus Riepe
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Re: Steeldrum Sound
...machmal aber lieber auch nur spielen und nicht so viel Nachdenken. Dann flutscht es auch mit den Steeldrums 
Ich denke, dass ist dann hier auch ausreichend erörtert. ich muss nämlich wieder an die Orgel, sonst wird die SONG BOX 2.0 nie fertig...
LG,
Claus

Ich denke, dass ist dann hier auch ausreichend erörtert. ich muss nämlich wieder an die Orgel, sonst wird die SONG BOX 2.0 nie fertig...
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Re: Steeldrum Sound
Dann ran an den Speck, damit das Steeldrum nicht liegen bleibt
Gruß Bernd


Gruß Bernd
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Re: Steeldrum Sound
Ich schau mal, ob ich die in der SONG liste noch irgendwo unterbringen kann - in meiner Version 
LG,
Claus

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Re: Steeldrum Sound
Hallo liebe Böhm-Freunde, nach langer Zeit bin ich mal wieder hier und bin auf dieses Thema aufmerksam geworden. Ich darf doch hier meine Meinung dazu vortragen: Wie so häufig steiten sich hier verschiedene Meinungen, bei denen jede Musik machen kann. Ist es aber nicht schade, wenn man einer Automatik alles überläßt, ohne selbst einem Musikstück seine Farbe aufzudrücken. Auch ich versuche bei manchen Titeln dem Original möglichst nahe zu kommen, oftmals lohnt es sich aber, diesem Titel einen anderen Flair zu verleihen. Leider ist es doch so, dass Viele sich auf eine wie immer geartete Automatik verlassen. Beispiel ist doch auch der Arppeggiator oder die SideLine. Natürlich kann man Einwürfe oder Besonderheiten automatisch erscheinen lassen, und für den unbedarften Zuhörer erscheint dann der "WOW"-Effekt. Und genau das ist es, was bei den Zuhörern dann die Bemerkung entlockt: "Das macht ja die Automatik", oder, "das ist ja ein Midi-File". Ist es nicht so, das wir "Profi"-Spieler genau gegen diesen Eindruck anspielen wollen. Und so stehe ich bezüglich der Steeldrums genau auf der Grenze: Erste Frage: Wieviele Titel gibt es, bei denen die Steeldrums das charakteristische Merkmal ist? Zweite Frage: Kann man den Sound ersetzen? Ich muß Claus recht geben, wenn er sagt, die Lebendigkeit des Titels leidet unter der Automatik. Der Klang ist so vorhersehbar, fast schon langweilig, muß ich dazu setzen. Oft versuche ich, die Automatik gerade NICHT zu benutzen. Na klar, ein solcher Triller-Effekt wäre bestimmt möglich, bei der Ensemble-SoloChord-Funktion kommt es ja auch auf die Reihenfolge der gedrückten Tasten an. Und bestimmt würde ich einen solchen Effekt auch mal nutzen. Aber zur Zeit gibt es ihn eben nicht! Und Claus hat einen Vorschlag gemacht, wie man dies zunächst einmal ersetzen kann. Außerdem, und das merke ich bei vielen Titeln, die ich schon auf YouTube dargeboten habe: Übung macht den Meister. Bei manchmal 40 Einspielversuchen für das One-Take habe ich aufgegeben, um einen Tag später nur 5 Versuche zu brauchen! Und auch ich nutze noch den EinFinger-Automaten (Warum auch nicht, der Rainer ist damit berühmt geworden!). Wie gesagt: Matthias liest mit, und auch der Fabian als sein Nachfolger ist heiß drauf, neue Sachen zu integrieren. Warten wir es doch einfach mal ab! In diesem Sinne, eure Nicole
Herzliche Grüße aus dem schönen Stolpe bei Berlin
Nicole Zöllner
www.boehm-sound-studio.de oder eMail: boehm-zoellner@t-online.de
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Re: Steeldrum Sound
Authentisch ist das ein - einfache Umsetzung für einen "normalen" Spieler etwas anderes.
Ein Instrumente ohne Begleitautomatik? Für mich unvorstellbar.
Jede Spielhilfe ist für mich toll.
Solochord? Warum? Man kann doch auch selbstvollgriffig spielen.
Wir alle sind doch froh, wenn es diese Spielhilfen gibt.
Und auch bei einer Balalaika oder einer Mandoline muss man muss den Triller-Effekt nicht selbst machen. Der ist im Sample enthalten.
Ich hoffe, dass diese Triller-Funktion als Grundfunktion kommen wird.
Ein Instrumente ohne Begleitautomatik? Für mich unvorstellbar.
Jede Spielhilfe ist für mich toll.
Solochord? Warum? Man kann doch auch selbstvollgriffig spielen.
Wir alle sind doch froh, wenn es diese Spielhilfen gibt.
Und auch bei einer Balalaika oder einer Mandoline muss man muss den Triller-Effekt nicht selbst machen. Der ist im Sample enthalten.
Ich hoffe, dass diese Triller-Funktion als Grundfunktion kommen wird.

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- Schlosshofgeist
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Re: Steeldrum Sound
Hallo miteinander!
Ich denke mal, dass Sounds wie Steel Drums und auch das Banjo wegen des Speicherplatzes nicht repetierend gesamplet wurden. Schließlich stammen viele Samples noch aus der Zeit von Opera 24, also noch vor Opera 24/40 - sprich aus den Jahren 1992/93. Steel Drums und Banjo sind Sounds, die wenig eingesetzt werden, also dürfte man die Repetation beim Einspielen weggelassen haben, so meine Vermutung. Das nächste Beispiel sind die Kirchenglocken, die auch auf den F-Tastern hinterlegt sind. Auch diese Klänge stammen noch aus dem Ur - Opera. Ich bin ja im Besitz des Expanders CP1 und hab dadurch den direkten Vergleich. Natürlich wurden die Sounds inzwischen ein bisschen „aufgehübscht“ und verfeinert - hin und wieder eine „Art“ - Funktion hinzugefügt, aber im Prinzip sind es vielfach noch die alten Sounds. Beim Beispiel Glocken: Die Glockenklänge wurden seinerzeit in der Einschwingphase gesamplet, volles Kirchengeläute ist bis heute nicht möglich. Für die damalige Zeit waren das ziemlich lange Samples, bis der Loop erfolgte. Aber heute - über 3 Jahrzehnte später, sollte es doch möglich sein, wo gerade bei Amadeus Pro der Speicherplatz exorbitant erweitert wurde, die betreffenden Klänge zeitgemäß neu einzuspielen. Die alten Sounds ohne Repetation können ja beibehalten werden, aber durch repetierende ergänzt werden. Sollte der Speicherplatz wider Erwarten nicht ausreichen, könnte doch die Hälfte der gefühlten 100 Klavier - Sounds entfernt werden. 50 langen dicke! Der Unterschied von einem Klavier Klang zum anderen ist oft marginal und von uns meist schon etwas älteren Orglern so gut wie nicht zu unterscheiden. Vielleicht wäre das für die Entwicklungsabteilung bei Keyswerk ein Anreiz gerade etwas „exotische“ Klänge neu aufzulegen. Dass das machbar ist, hat man ja bei Einführung der V.3.0 gesehen, insbesondere das rotzige Sax, was ich so noch nicht bei einem Konkurrenzprodukt gehört habe. Zumindest wäre das mal eine Überlegung wert, meint zumindest
Wolfgang
Ich denke mal, dass Sounds wie Steel Drums und auch das Banjo wegen des Speicherplatzes nicht repetierend gesamplet wurden. Schließlich stammen viele Samples noch aus der Zeit von Opera 24, also noch vor Opera 24/40 - sprich aus den Jahren 1992/93. Steel Drums und Banjo sind Sounds, die wenig eingesetzt werden, also dürfte man die Repetation beim Einspielen weggelassen haben, so meine Vermutung. Das nächste Beispiel sind die Kirchenglocken, die auch auf den F-Tastern hinterlegt sind. Auch diese Klänge stammen noch aus dem Ur - Opera. Ich bin ja im Besitz des Expanders CP1 und hab dadurch den direkten Vergleich. Natürlich wurden die Sounds inzwischen ein bisschen „aufgehübscht“ und verfeinert - hin und wieder eine „Art“ - Funktion hinzugefügt, aber im Prinzip sind es vielfach noch die alten Sounds. Beim Beispiel Glocken: Die Glockenklänge wurden seinerzeit in der Einschwingphase gesamplet, volles Kirchengeläute ist bis heute nicht möglich. Für die damalige Zeit waren das ziemlich lange Samples, bis der Loop erfolgte. Aber heute - über 3 Jahrzehnte später, sollte es doch möglich sein, wo gerade bei Amadeus Pro der Speicherplatz exorbitant erweitert wurde, die betreffenden Klänge zeitgemäß neu einzuspielen. Die alten Sounds ohne Repetation können ja beibehalten werden, aber durch repetierende ergänzt werden. Sollte der Speicherplatz wider Erwarten nicht ausreichen, könnte doch die Hälfte der gefühlten 100 Klavier - Sounds entfernt werden. 50 langen dicke! Der Unterschied von einem Klavier Klang zum anderen ist oft marginal und von uns meist schon etwas älteren Orglern so gut wie nicht zu unterscheiden. Vielleicht wäre das für die Entwicklungsabteilung bei Keyswerk ein Anreiz gerade etwas „exotische“ Klänge neu aufzulegen. Dass das machbar ist, hat man ja bei Einführung der V.3.0 gesehen, insbesondere das rotzige Sax, was ich so noch nicht bei einem Konkurrenzprodukt gehört habe. Zumindest wäre das mal eine Überlegung wert, meint zumindest
Wolfgang

Böhm Sempra SE 100 V3.0 PL mit Cloudstudio und 2 Monitoren
Böhm Sempra SE 20 V3.0 PL
2x Dr. Böhm Star Sound Digital
Expander CP1
Expander Dynamic 4x9
Dr. Böhm DD -1. Generation
Dr. Böhm Hobbyton
Früher: Dr. Böhm Star Sound Digital
Expander Dr. Böhm 12/24
Böhm Sempra SE 20 V3.0 PL
2x Dr. Böhm Star Sound Digital
Expander CP1
Expander Dynamic 4x9
Dr. Böhm DD -1. Generation
Dr. Böhm Hobbyton
Früher: Dr. Böhm Star Sound Digital
Expander Dr. Böhm 12/24
Re: Steeldrum Sound
Da schließe ich mich mal an.Schlosshofgeist hat geschrieben: ↑25.06.2025, 13:22Hallo miteinander!
Ich denke mal, dass Sounds wie Steel Drums und auch das Banjo wegen des Speicherplatzes nicht repetierend gesamplet wurden. Schließlich stammen viele Samples noch aus der Zeit von Opera 24, also noch vor Opera 24/40 - sprich aus den Jahren 1992/93. Steel Drums und Banjo sind Sounds, die wenig eingesetzt werden, also dürfte man die Repetation beim Einspielen weggelassen haben, so meine Vermutung. Das nächste Beispiel sind die Kirchenglocken, die auch auf den F-Tastern hinterlegt sind. Auch diese Klänge stammen noch aus dem Ur - Opera. Ich bin ja im Besitz des Expanders CP1 und hab dadurch den direkten Vergleich. Natürlich wurden die Sounds inzwischen ein bisschen „aufgehübscht“ und verfeinert - hin und wieder eine „Art“ - Funktion hinzugefügt, aber im Prinzip sind es vielfach noch die alten Sounds. Beim Beispiel Glocken: Die Glockenklänge wurden seinerzeit in der Einschwingphase gesamplet, volles Kirchengeläute ist bis heute nicht möglich. Für die damalige Zeit waren das ziemlich lange Samples, bis der Loop erfolgte. Aber heute - über 3 Jahrzehnte später, sollte es doch möglich sein, wo gerade bei Amadeus Pro der Speicherplatz exorbitant erweitert wurde, die betreffenden Klänge zeitgemäß neu einzuspielen. Die alten Sounds ohne Repetation können ja beibehalten werden, aber durch repetierende ergänzt werden. Sollte der Speicherplatz wider Erwarten nicht ausreichen, könnte doch die Hälfte der gefühlten 100 Klavier - Sounds entfernt werden. 50 langen dicke! Der Unterschied von einem Klavier Klang zum anderen ist oft marginal und von uns meist schon etwas älteren Orglern so gut wie nicht zu unterscheiden. Vielleicht wäre das für die Entwicklungsabteilung bei Keyswerk ein Anreiz gerade etwas „exotische“ Klänge neu aufzulegen. Dass das machbar ist, hat man ja bei Einführung der V.3.0 gesehen, insbesondere das rotzige Sax, was ich so noch nicht bei einem Konkurrenzprodukt gehört habe. Zumindest wäre das mal eine Überlegung wert, meint zumindest
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Re: Steeldrum Sound
Hallo Zusammen,
auf die Gefahr das ich mich wiederhole. Ich habe es probiert über den Sound Edi. 1 Layer mit Key on und der 2. Layer mit der Key off Funktion Bank 1 Sound 115 GM Bank. Zudem muss man die Anschlagsdynamik auf beiden Layern auf +7 angeglichen werden damit die Steeldrum gleichmäßig laut beim Anschlag /loslassen kommt. Weiter muss man noch den X Sample auf den Wert 127 einstellen, damit es dem Ergebnis mit 2 unterschiedlichen Tönen nahe kommt. Aber im Sound Edi, keine Spur einer Repeat Funktion vorhanden!!! Das ist der techn. Aspekt der Geschichte. Und jetzt der spieltechnische. Für jemanden der mit gleichmäßig Triller spielen ein Problem hat oder versucht es gleichmäßig wie ein Steeldrummer mit seinen, auf der Oberfläche "hüpfenden" Sticks zu spielen, wird mit der Profispieler angeratenen Weise, damit ein Problem haben. Es klingt zwar brauchbar, aber hört sich trotzdem nicht wirklich wie eine so
reelle repeat spielende Steeldrum an. Zumindest bei nicht mir. Bsp.: Versucht doch mal auf die gleiche Weise einen Snare Role mit den Fingern den Drumsound zu spielen damit es klingt wie ein echter Snare Role . Hier hat man doch auch die "Triller" Funktion Repeatrate gesampelt/programmiert. Und in dem Fall ist es doch auch in keinster Weise eine Spielautomtik wie z.B. die Begleitautomatik, wie weiter oben angemerkt ist. Und da ging es komischerweise auch zu programmieren/Samplen. Und ja, es ist auch ein percusiv Sound.
Mfg. Bernd
auf die Gefahr das ich mich wiederhole. Ich habe es probiert über den Sound Edi. 1 Layer mit Key on und der 2. Layer mit der Key off Funktion Bank 1 Sound 115 GM Bank. Zudem muss man die Anschlagsdynamik auf beiden Layern auf +7 angeglichen werden damit die Steeldrum gleichmäßig laut beim Anschlag /loslassen kommt. Weiter muss man noch den X Sample auf den Wert 127 einstellen, damit es dem Ergebnis mit 2 unterschiedlichen Tönen nahe kommt. Aber im Sound Edi, keine Spur einer Repeat Funktion vorhanden!!! Das ist der techn. Aspekt der Geschichte. Und jetzt der spieltechnische. Für jemanden der mit gleichmäßig Triller spielen ein Problem hat oder versucht es gleichmäßig wie ein Steeldrummer mit seinen, auf der Oberfläche "hüpfenden" Sticks zu spielen, wird mit der Profispieler angeratenen Weise, damit ein Problem haben. Es klingt zwar brauchbar, aber hört sich trotzdem nicht wirklich wie eine so
reelle repeat spielende Steeldrum an. Zumindest bei nicht mir. Bsp.: Versucht doch mal auf die gleiche Weise einen Snare Role mit den Fingern den Drumsound zu spielen damit es klingt wie ein echter Snare Role . Hier hat man doch auch die "Triller" Funktion Repeatrate gesampelt/programmiert. Und in dem Fall ist es doch auch in keinster Weise eine Spielautomtik wie z.B. die Begleitautomatik, wie weiter oben angemerkt ist. Und da ging es komischerweise auch zu programmieren/Samplen. Und ja, es ist auch ein percusiv Sound.
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