Werks Globalpresets Silverbird

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Silverbird
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Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Silverbird »

Hallo Claus,
heute melde ich mich mal in deinem Forum mit einem Thema das mich schon einige Zeit beschäftigt. Übrigens das Forum ist eine gelungene Sache. Mein Problem:
Ich habe ca. 500 eigene-, die kompletten Viva/SD - und den Rest mit überschriebenen(Name:"frei") Werks - Globalpresets. Der Arbeitsspeicher schrumpft auf <200KByte zusammen, so dass keine weiteren Aktionen, z-B., Stylebearbeitung im Sequenzer, möglich sind. Es wird "zu wenig Speicher" angezeigt. Das Problem liegt einmal darin, dass ich natürlich so viele Globalpresets auf meiner Orgel gespeichert habe und zum Weiteren daran, dass die mit dem Namen "frei" überschriebenen Werks-Globalpresets, unnötig Arbeitsspeicher wegnehmen.
Die im RAM gespeicherten Werkspresets sind eigentlich unnötig, zumindest für mich, da ich ja jederzeit, gezielt, das eine oder andere Werks-Globalpreset aus dem ROM-Bereich in den RAM-Bereich kopieren kann. Durch eine Herausnahme aller Werks-Globalpresets, denke ich, könnte der Abeitsspeicher erheblich entlastet werden, da ich mir die Umbenennungen, z.B. "frei" sparen könnte.
Meine Frage: Gibt es, über die Firma Keyswerk, die Möglichkeit die RAM-Globalpresets so zu entfernen, dass 1024 Leerplätze entstehen, wie es ja z.T ist? Der Arbeitsspeicher würde dann nur durch die neu erstellten, individuellen, Globalpresets belastet werden.
Vielen Dank für die Antwort.
mfG Karl Kaiser(http://www.karlkaiser.de )
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Thomas
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Thomas »

Hallo Karl,
warum überschreibst Du denn die Werkspresets nicht einfach? Oder kopiere Deine 500 Presets einfach mit dem Organizer auf die ersten Plätze.
Du könntest genau so gut, Deine Globalpresets über die Liederlsite abspielen.

Gruß
Thomas
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Claus Riepe
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Karl!

Die Werkspresets sind zwar in den RAM-Bereich kopiert, sie belegen dort aber keinen Arbeitsspeicher. Diese Plätze sind nur dort eben überschreibbar, während man auf den Plätzen ab 1025 eben keine Presets speichern kann. Aber wie gesagt, RAM belegen die Werkspresets nicht, es sei denn, man würde sie ändern und neu speichern. Wenn du den Preset Finder aufrufst, kannst du sofort sehen, welche Presets jeweils im RAM stehen und damit Speicher dort belegen: Man erkennt sie am kleinen schwarzen Rechteck in der mittleren Spalte des Finders, also zwischen Presetname und Stylename. Alles was hier ein solches schwarzes Rechteck hat, steht im RAM-Speicher. Sollte diese Markierung bei Werkspresets auftauchen, sind diese mal von dir geändert worden.
Schau aber sicherheitshalber auch mal, ob nicht noch weitere Daten deinen Arbeitsspeicher belegen, z.b. Styles, die nicht (nur) im Flash stehen, interne Sequenzen oder unnötige Soundpresets. Ich habe bei mir auch die gesamte VSP SD inkl aller Ketron Soundpresets, dazu noch eigene Presets und ca. 1000 Soundpresets für den Roland Sonic Cel im Arbeitsspeicher und kann trotzdem noch Sequenzen usw. bearbeiten.

Gruß,

Clkaus
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Thomas
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Thomas »

Hallo Claus,
Du hast 1000 Soundpresets für den SonicCell?
Wie viele SRX-Cards hast Du denn eingebaut?

Gruß
Thomas
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Claus Riepe
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Claus Riepe »

Hi!

nur eine, das Orchesterboard! Und dazu die Standardsounds, wobei ich nicht mal restlos alle angelegt habe, da ich einige Sachen nie brauchen werde.
Vielleicht sinds auch nur 900, oder 1001? ;-) Hab sie ehrlich gesagt noch nicht durchgezählt. Aber die SP-Bänke 89-99 sind bei mir recht umfassend belegt.

Gruß,

Claus
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Thomas
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Thomas »

Hallo Claus,
stimmt, da kommt schon so einiges zusammen.
Wie hast Du das denn mit den verhallten Sonic-Sounds gemacht?

Gruß
Thomas
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Claus Riepe
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Claus Riepe »

Hi!

ich habe die Multi-Effekte so verteilt, dass dieses den jeweils ersten Parts der Manuale zugeordnet sind. So weiß ich, dass die SC-Sounds auf diesen Parts mit ihren jeweiligen Multi-Effekten spielen. Der Hall der Orgel ist auf dem "Aux"-Eingang, an dem die beiden Expander hängen, zurückgenommen, damits insgesamt nicht zuviel wird, aber doch etwas Hall da ist. Denn der Hall vom SD4 z.B. ist nun nicht gerade so berühmt. Ggf. kann man dann mit den Hallintensitäten in den Parts auch noch etwas jonglieren. Ich habe auch verschiedene Mixer-Presets, die je nach Bedarf mal weniger oder mehr Hall der Orgel auf die "Aux"-Summe regeln.

Gruß,

Claus
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Re: Werks Globalpresets Silverbird 25 V6Art7

Beitrag von Silverbird »

Hallo Claus, hallo Thomas,
danke für die prompten Antworten. Ja Thomas, ich könnte natürlich meine eigenen Presets auf die Werkspresets-Plätze legen, aber dann müßte ich die Platznummer auch in meiner gesamten Dokumentation ändern(Textblatt/Accessdatei...). Mit dem Presetfinder zu spielen, ohne die Globalpresets wie bisher in der Orgel zu speichern, ist für mich noch etwas gewöhnungsbedürftig, kommt aber bestimmt noch.

Claus, ich war mittlerweile auch der Meinung, dass sich noch veralterte Daten im Arbeitsspeicher befinden. Nach einer Neuinitialisierung spielte ich anschließend immer meine alte Datei "*.all" ein, in welcher sich wahrscheinlich einiger Unrat befand. Nun hab ich die gesamte Orgel neu aufgebaut, und lade die VIVA/SD-Globalpresets gezielt zu. Ohne VIVA und SD-Globalpresets komme ich im Moment auf ca. 660 KByte freien Arbeitsspeicher. Dabei sind etwa 130 Werkspreset mit "frei" überschrieben, die machen etwa 90 KByte aus. Mit dem kann ich leben.

Eine Frage in ganz anderer Richtung:
Ich setze in der Begleitung „Fill X“ ein(programmierbar über Taster- und Reglerbelegung). Die Funktion habe ich auf eine Pedaltaste gelegt und so spiele ich eigentlich schon seit es diese Funktion gibt.
Vorteil: Mit einer Pedalbetätigung schalte ich den Rhythmus hin und her. Als Übergang kommt ein Break(Fill up oder Fill down). Der Rhythmus wird aber nur von V1 nach V3 oder von V2 nach V4 und zurück geschaltet, was ich auch so haben will.
Leider gibt es inzwischen von Keyswerk neu programmierte Rhythmen bei denen bei dieser Umschalkonfiguration, Leertakte entstehen, d. h. z. B bei der Umschaltung von V1 auf V3 kommt, statt des Übergangsbreaks ein Leertakt und anschließend wird erst auf die Basis-Variation umgeschaltet. Diese Rhythmen kann ich mit meiner Spielweise nicht voll nutzen, sie sind sogar störend
Die Lücken bei diesen Rhythmen möchte ich nun mit Leben erfüllen. Innerhalb des Styles ist das mit dem Seqúenzer machbar, aber wie sieht es aus, wenn ich z.B. einen Break(Fill uo/down) von einem anderen Style dazu verwenden will?
Konkret meine Frage: Kann ich Pattern unterschiedlicher Styles(gleicher Taktaufbau vorausgesetzt) im Sequenzer mischen und wenn ja, wie bekomme ich das Pattern von einem Style in den anderen? In Cubase 5 schaffte ich es nicht. Die Pattern lassen sich zwar kombinieren, aber beim Exportieren des MIDIFiles wird statt der 16 Spuren nur noch eine Spur zurückgespeichert. Verwende ich hier Pattern innerhalb eines Styles, wird auch das MIDIFile wieder korrekt mit allen 16 Spuren exportiert.

Gruß Karl
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Claus Riepe
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Karl!

habe deine Mail bzgl. dieser Sache bekommen, aber sorry, noch keine Zeit zum Ausprobieren gehabt. Werde ich die Tage mal machen. Schreibe das hier auch gerade vom Airport in Wien.
Was die eine Spur angeht: Du musst die MIDI-Files als Format "1" speichern, dann werden in Cubase auch sofort alle Spuren angezeigt. Der Böhm Sequenzer macht immer gleich "1" Files und zeigt alle Spuren an. Bei "0" Files werden die Daten in einer Spur gespeichert. Ein solches File muss man in Cubase erst entmischen, damit alle Spuren wieder angezeigt werden.

Gruß,
Claus
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Silverbird »

Hallo Claus,
ja das kenne ich schon. Um was es hier geht ist folgendes:
Ich lade 2 Styles(jeweils getrennt) in den Sequenzer und speichere dann den jeweiligen Style auf Diskette als MIDIFile(0-Format). Der eine Style hat die Lücken/fehlende Pattern), der andere nicht. Anschließend lade ich beide Styles, nacheinander, in Cubase 5. Cubase teilt alles in Einzelspuren auf. Soweit ist noch alles normal. Ich habe deswegen Null-Format gewählt weil nur hier in de enzelnen Spuren Cubase die Namen der Instrumente mit aufführt. Das ist nicht der Fall, wenn ich Format 1 nehme. Auch noch normal.

Nun bearbeite ich z.B. den Style mit seinen fehlenden Pattern, d.h. ich suche mir einen funktionstüchtigen Takt(Pattern) aus und kopiere die Noten in den lückenhaften Takt(fehlenden Pattern). Dies ist möglich, da die erforderlichen Controller im "lückenhaften Takt" vorhanden sind, aber keine Noten. Etwas vereinfacht: "der lückenhafte" Takt spielt jetzt das Pattern welches ich ihm hinein kopiert habe.

Exportiere ich jetz das MIDIFile auf eine Diskette und lade es anschließend in den Orgelsequenzer, werden alle Spuren angezeigt. Speichere ich das ganze als Style ab, funktioniert der Style jetzt auch(wie gesagt etwas vereinfacht).
Um den Style aber abwechslungreicher zu machen, möchte ich stattdessen von einem anderen, voll funktionfähigen Style, einen Takt herauskopieren und in den "lückenhaften" Style hinein kopieren. Das funktioniert genau so.
Der weitere Ablauf ist der gleiche. d.h. Noten hineinkopieren, auf Diskette exportieren und in den Sequenzer laden. Jetzt erhalte ich den Unterschied. Es werden im Sequenzer nicht mehr alle Spuren angezeigt, sondern nur noch eine Spur. Durch ausprobieren habe ich herausgefunden, dass dies nur daher kommt, weil ich Pattern aus einem anderen Style herüberkopiert habe. Mach ich das wieder wie am Anfang, werden im Sequenzer wieder alle Spuren angezeigt.
Warum weiß ich nicht.

Gruß Karl
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Thomas »

Hallo Karl,
um welchen neuen Styles geht es denn überhaupt?

Gruß
Thomas
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Silverbird »

Hallo Thomas,
es geht generell um die neuen SuperDrive Styles und nur beim Spiel mit Fill X:
Nur einige Beispiele(kleiner Teil):
Gruppe 8-Beat
Bank1/1 = Beat basic - Beim Spiel mit Fill X kein Fill beim Wechsel von V1 nach V3
kein Fill beim Wechsel von V4 nach V2

Desgleichen bei Bank1/2 und Bank 1/4(das sind nur wenige Beispiele)
Im Gegensatz hierzu:
Bank1/3 hier funktioniert alles.

Diese Thema besprach ich schon mal vor ca. 1 Jahr mit Herr Jeromin. Lt. Herrn Jeromin kommt dies anscheinend durch die Programmierangleichung der Böhmstyles an die Yamaha Stylekonstellation.
Berücksichtigt hat dies inzwischen Keyswerk bei der neuen Star Collektion 1 und 2. Es sollen noch weiter Pakete kommen. Ich möchte aber nicht immer neue Styles kaufen müssen, sonder die, die ich habem effektive einsetzen.

Gruß Karl
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Thomas »

Hallo Karl,
das mit den Fills von 1 nach 3 und von 4 nach 2 kann ich nicht nachvollziehen.
Meistens geht man doch von 4 nach 3 nach 2 nach 1 und umgekehrt.
Einen direkten Fill zur übernachsten Variation mache ich nie. Das ist mir auch zu umständlich. Dann muss man ja FILL drücken oder FILL-UP und die nächste Variations-Taste.
Macht das Sinn?
Ich habe mir Deine Beispiele mal angehört
Dort habe ich immer eine Änderung, wenn ich die FILL-Taste betätige.

Gruß
Thomas
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Re: Werks Globalpresets Silverbird

Beitrag von Silverbird »

Hallo Thomas,
du hast ja recht, der Normalfall ist von V1 nach V2, von V2 nach V3 und non V3 nach V4 und umgekehrt zu gehn. Wenn du mit dem Pedal dies steuern willst benötigst du eine Pedaltaste für Fill uo und eine für Fill down. Natürlich kann ich auch so spielen. Da ich aber überwiegend die Breakfunktionen mit dem Fuß auslöse, ist das für mich wesentlich einfacher und effektiver.
Ich benutze überwiegend nur eine Pedaltaste um auf Variationen zu schalten, und zwar benutze ich dazu die Funktion Fill X. Nur mit dieser Funktion läßt sich einfach zwischen den Variationen hin- und herschalten, aber, und das ist wichtig, von V1 nach V3/V2 nach V4 und umgekehrt. Diese Variationumschaltung bringt von der Lebendigkeit des Rhythmus mehr als wenn von z-B. V1 auf V2 geschaltet wird, da V3 etwas umfangreicher programmiert ist als z. B V2.
Aber das ist Geschmacksache. Ich jedenfalls benutze hauptsächlich diese Funktion. Das zur Erklärung.

Gruß Karl
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