Boehm-Orgeln.de

Hallo,
was bedeutet denn "manche"?
Geht es um die Marke? Oder funktionieren selbst von derselben Marke und Größe nicht alle?

Gruß
Thomas

Hallo Thomas!

das versuchen wir ja gerade noch rauszufinden. Es wird auch noch auf eine Antwort des Laufwerk-Herstellers gewartet, die aber noch nicht vorliegt.
Ich habe selbst mal alles getestet, was ich so an Sticks da habe, bisher siehts da ganz gut aus. Es soll eh auch ein Stick mit den Laufwerken ausgeliefert werden, der wird dann natürlich auf jeden Fall funktionieren.

Gruß,
Claus

Hallo Claus,

da kann ich ja gleich mal meine Frage wiederholen: Was ist mit der 280 und dem SCSI-Laufwerk. Gibt's da auch Aussicht auf eine Lösung?

Gruß Rolf

Da ist man auch dran, es wurde ein Muster eines Emulators geordert, der dafür in Frage kommen könnte.

Gruß,

Claus

Na, dann hoffe ich mal, dass das irgendwann klappt. SCSI-Diskettenlaufwerke gibt es sicher nicht mehr lange am Markt (falls überhaupt noch). Da darf also nichts kaputtgehen.

Gruß und danke
Rolf

Hallo Claus

Es soll eh auch ein Stick mit den Laufwerken ausgeliefert werden, der wird dann natürlich auf jeden Fall funktionieren.

Hoffentlich nicht ein Stick der mit dem speziellen Keyswerk-Format behandelt wurde.Ähnlich der CF-Card.

Gruß,
Wolfgang

Hallo Wolfgang!

Die Sticks müssen zwar auch in einer betimmten Art und Weise formatiert werden, damit die 100 virtuellen Disketten darauf eingerichtet werden. Das erfolgt aber mit einem PC-Programm, dass man mitgeliefert bekommt. Damit kann man dann jeden Stick entsprechend formatieren. Der Böhm-Stick bekommt allerdings im Werk die Orgel-ID mit verpasst (muss bei Umrüstungen bei der Bestellung angegeben werden, Menü 7-3), damit die Freischaltungen darauf gespeichert und bei Bedarf auch wieder damit geladen werden können. Daher sollte man den Werksstick in der Tat nicht formatieren.

Viele Grüße,

Claus

Hallo zusammen,
habe ich das jetzt richtig verstanden?
Es ist nicht möglich die interne SSD gegen eine CF - Card zu wechseln, weil die Card speziell formatiert sein muss? Und wenn, ist das nicht in der Orgel möglich, eine beliebige CF -Card zu formatieren?
Bestünde da nicht auch die Möglichkeit, diese mit einem speziellen PC-Programm auszuliefern, damit die auch dort formatiert werden kann. Der Sinn dieser CF Cards liegt doch im Wesentlichen darin, dass man mehrere Cards mit identischen Daten erstellt und diese dann als Backup verwenden kann.

Musikalische Grüße

Ralf

Hallo Ralf,

da muss ich Dir Recht geben. Es ist schwer nachvollziehbar, warum man die CF- Card am Rechner oder an der Orgel nicht selbst formatieren kann. Bei der Festplatte und den Disketten geht es ja auch.
Die Software dafür muss ja nicht "für umme" sein.

Viele Grüße
Josef

Hallo,

ich glaube, ihr bringt da was durcheinander. Die CF-Card geht über SCSI, während die Floppy einen Maschinenstandard hat. Die Floppy ist ein bootfähiges Laufwerk. Um eine CF-Card anschließen zu können, müsste man also erst einmal einen Emulator des Maschinenstandards auf IDE oder SCSI haben um dann die CF-Card nutzen zu können; meines Wissens nach. Daher ist jetzt nur die Möglichkeit auf USB umzusteigen, weil es dort einen geeigneten Emulator gibt. Die Frage der CF zum Booten stellt sich meines Erachtens nicht.

Hallo Christoph,

mir geht es darum, dass bei einem in die Orgel eingebautem "Compact Flash Drive System" es doch möglich sein soll, seine eigenen CF-Karten selbst formatieren zu können.
Bei dem geplanten Disketten- Emulator kann man ja auch seine USB- Sticks verwenden und diese auf das entsprechende Format bringen.

Viele Grüße
Josef

Hallo Josef,

das geht ja auch. Ich habe meine CF-Karte auch selbst in der Orgel formatiert. Allerdings sind die Formate zwischen der Orgel und einem PC unterschiedlich. Ich nutze die CF-Karte nur für die Orgel und lese die Daten nicht im PC, daher gibt es keine Konflikte. Wer die Karte für beides nutzen möchte, braucht ein spezielles Format, welches du nur über Keyswerk bekommst oder über Beziehungen, die ich nicht habe.

Für mich sah das so aus, als wolltet ihr die CF als Boot-Laufwerk nutzen. Die Diskussion hatten wir mal...

Hallo zusammen,

ein Formatieren der CF Karte das sie in der Orgel und PC gleichermaßen gelesen werden kann, ist für jedermann möglich. Das Format ist kein Hexenwerk. Mittels Linux bzw. Unbunto ist dies möglich. Es ist mir zwar noch nicht gelungen, genau die gleiche freie Speichermenge, die Keyswerk zur Verfügung stellt zu generieren, dies hängt aber wahrscheinlich nur an den von mir bei der Formatierung gewählten Parametern.

Grüße
Carsten

Hallo Carsten,

...das würde mich jetzt mal interessieren. Wäre nett, wenn du kurz erläutern könntest, wie du die Formatierung der CF-Karten unter Linux machst.

cu
Uwe

Hallo Uwe,

ich bin selbst ein Windows - "Kind" und kenne mich mit Linux nicht so aus. Ich arbeite anhand einer kleinen Anleitung, die ich selber mal bekommen habe.
Als erste ich habe mit vertan, das zu verwendene Programm ist Knoppix .Ich versuche die Vorgehensweise mal ganz grob zu beschreiben.
Als erstes wird mit "fdisk" die vorhandenen Partionen der CF Karte angezeigen, vorhandene Partitionen löschen und mit "n" eine neue Partition erstellen, diese mit "a" bootfähig machen, mit "t" FAT16 einstellen, am Ende mit "w" übernehmen.
Die CF karte im Anschluss mit Nullen überschreiben Als letztes mit mkdosfs mit F16 formatieren,
Hierdurch erhalte ich eine formatierte CF Karte die ich in der Orgel und PC gleichzeitig lesen kann. Allerdings ist es mir nicht gelungen, die komplette Kapazität zu erlangen, die Keyswerk mit seiner Karte generiert.

Grüße
Carsten