USB nun auch für BÖHM

Updates und Erweiterungen für frühere Modelle
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rhamac
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von rhamac »

wissingc hat geschrieben:An die Spezialisten im Forum: Geht das so?
Das würde mich auch brennend interessieren. Vor allem, ist es einfach so möglich, einen weiteren Massenspeicher zur Datensicherung (SCSI evtl. Fremdprodukt) an die Orgel anzuschliessen?

Musikalische Grüße

Ralf
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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Ich denke schon, dass das gehen wird.
Allerdings wird dadurch vielleicht auch der Memory weniger, weil die Orgel beim Laden sicherlich auch hineinlädt, dass es ein weiteres Laufwerk gibt.
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uwienand
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von uwienand »

rhamac hat geschrieben:
wissingc hat geschrieben:An die Spezialisten im Forum: Geht das so?
Das würde mich auch brennend interessieren. Vor allem, ist es einfach so möglich, einen weiteren Massenspeicher zur Datensicherung (SCSI evtl. Fremdprodukt) an die Orgel anzuschliessen?

Musikalische Grüße

Ralf
Hallo zusammen,

...das mit dem Booten verstehe ich nicht. Die Orgel bootet vom internen ROM. Das Betriebssytsem wird also nicht von der Floppy geladen, wenn man die Orgel einschaltet (man kann das Instrument ja auch ohne eingelegte Floppy einschalten und es funktioniert trotzdem...), sondern der Prozessor lädt die Firmware vom internen ROM. Bei einem Update der Firmware wird das ROM an dieser Stelle auch entsprechend überschrieben. ROM heißt zwar Read-Only-Memory, aber es gibt ja auch EEPROMs bzw. Flash-PROMs, die - auch wenn sie als ROM verwendet werden - überschrieben werden können.

Neben dem SCSI-Interface (SCSI1) gibt es noch eine Floppy-Schnittstelle. Irgendwo hatte ich gelesen, dass das Floppy früher mal via SCSI angeschlossen war; in meiner 350er ist bereits die separate Floppy-Schnittstelle eingebaut. An einer SCSI-Schnittstelle (SCSI1) lassen sich mehrere Endgeräte betreiben. Wer also die Flash-Disk angeschlossen hat, kann grundsätzlich in der Orgel weitere Laufwerke an dem SCSI-Interface betreiben. dabei kann es sich um eine weitere Flash-Disk oder auch um weitere Festplatten handeln. Das SCSI-Interface ist wie ein Bus zu sehen. Die "Haltestellen" (Endgeräte) erhalten dabei "Hausnummern". Am Bus dürfen deshalb nur Geräte betrieben werden, die unterschiedliche Hausnummern haben. Die Firmware ist auch für den Betrieb von mehreren Laufwerken vorgesehen. Wer im Disketten-Menü mal genau geschaut hat, wird sehen, dass beim Weiterschalten des Laufwerks eben nicht bei Laufwerk C Schluss ist. Ob zusätzliche Laufwerke auch (RAM-)Speicher kosten, weiß ich nicht genau - im Regelfall aber benötigt die Firmware höchstens ein paar Organisationsstrukturen für die Verwaltung der Laufwerke. Insofern wird entweder kein (bereits alles in der Firmware berücksichtigt) oder wenig (dynamisch erzeugt beim Scannen des SCSI-Busses) Speicher dafür verbraten.

Noch ein paar Worte zum USB-Anschluss:
Das ist schon pfiffig, wie die Keyswerker das Ganze lösen. Letztlich steht ja auch im Vordergrund, dass nicht nur neuere Orgeln, sondern eben auch ältere Orgeln nachgerüstet werden können. Und da ist es schon sinnvoll, wenn die Firmware eigentlich keine Änderung erfahren muss, um als Ersatzendgerät für das Floppy ein USB zu treiben. Die Elektronik muss dabei auf der der Orgel zugewandten Seite die Floppy-Schnittstelle darstellen und auf der dem USB-Stick zugewandten Seite den USB-Stick treiben. Die Elektronik ist damit ein typisches Multi-Protokoll-Interface (in unserem Falle hier: IDE/USB). Dabei haben die Keyswerker offenbar einen Chip gefunden, der auf dem mit Platz üppig versorgten USB-Stick nicht nur ein Diskettenlaufwerk emulieren kann, sondern gleich 100 Stück. Ob nun der USB-Stick eine Flash-Disk ersetzen kann, muss jeder für sich entscheiden. Eins ist aber auf jeden Fall klar: Der USB-Stick ist mit Sicherheit einfacher zu handhaben, als 3.5"-Floppys.

cu
Uwe
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uwienand
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von uwienand »

...ich nochmal:

Ralf hatte noch die Frage, ob sich auch Festplatten von Fremdherstellern in der Orgel verbauen lassen. Die Festplatten müssen in der Orgel formatiert werden. Ggfs. gibt es bestimmte Geometrien (Zyklinder, Spuren), die einzuhalten sind - das weiß ich jetzt nicht. Wenn jemand überhaupt darüber nachdenkt, ein weiteres Laufwerk in der Orgel zu betrieben, würde ich sowieso zur Flash-Disk raten. Motiv: Geräuschentwicklung des Festplattenlaufwerks ist nicht zu unterschätzen!

cu
Uwe
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HOBBIST

Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von HOBBIST »

Hallo ,

nun denn , ich wollte mich eigentlich aus dem Geschehen zurück gezogen haben , aber wie
es denn so üblich ist , öffnet der " HOBBIST " im BÖHM - Forum einen Thread , sind alle wieder
da ! :lol:

Gut , ich hoffe auch , an den Tagen in Bückeburg sind wir alle vollzählig angetreten , denn in der
Firma habe ich denSchichtplan zerwirbelt , um Freitag und Samstag nun doch da zu sein . Ein Herz kann
und sollte man nicht tauschen und es steht nun mal BÖHM drauf . vielleicht stellen sich einige unter USB
schon wieder wahre Welten vor , wenn es aber entsprechend der M-CPU wohl erstmal nur auf Datensicherung
beschränkt bleibt .

Nicht nur ich verzweifle auch heute manchmal noch an der Bedienoberfläche der M-Cpu , wenn es ins hoch Fortgeschrittene geht . Aber auch hier muss man einmal VIVA MUSICA und seine VSP loben . Ich bewundere immer wieder Claus , wie er neben der OKEY noch diese ganzen Dinge hervor zaubert , das wäre nichts für mich !

Aber hat man den Bogen mal raus , und nicht nur Dank der Workshops von Claus ... und sicherlich würde auch
in der Zentrale bei entsprechender Nachfrage etwas laufen , dort habe ich ebenso bei Harald Zöllner wie auch Erik Jeromin bereits an solchen teil genommen , dann funzt das auch . Ich setze wie schon oft erwähnt mittlerweile die
Midi - Funktionen der Böhm auch in VST - bzw. Standalone virtuelle Klangerzeuger ein , es hat einfach immer wieder etwas , was die Konkurrenz so nicht hat .

Sicher jeder erträumt sich bei dem Gedanken USB nun vielleicht schon wieder , die gesamte BÖHM per Mausklick über den PC zu programmieren . Aber gut Ding braucht eben Weil , ... und wir können uns sicher sein , wenn es auch bei Keyswerk manchen Kunden vielleicht zu lang dauert , das etwas up to Date ist - es wird sicher wieder etwas besonderes sein , wo die Konkurrenz " alt " aussieht ... wenn sie denn irgendwann kommt , die neue CPU mit neuer Bedienoberfläche .

Aufgrund diverser Mailzuschriften ... ja , okay ... der Paparazzi macht wieder was :mrgreen: ... und nachdem Dirk Jan Ranzijn wieder regelmässig in Deutschland einkehrt hoffe ich ja auch , das unser VODJARA mal den Weg nach Bückeburg findet , wenn ich wohl auch eher im LOTTO gewinne und mir eine EMPORIO in echt PINK PANTHER ROSA in das Wohnzimmer stellen lasse :lol: ... ja natürlich , die quietschgelbe Tischhupe mit separater digitaler Crystalanbindung inclusive --- 8)

Gruß , Andreas

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wissingc
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von wissingc »

Hallo Uwe,

dass die Orgel aus dem ROM lädt ist klar. Für gewisse Disketten - wenn man sie einlegt - ist ein Neustart erforderlich. Dann wird auch erst die Diskette geladen. Beim PC ist das im BIOS abgelegt. Ich weiss nicht ob es die Möglichkeit für die normalen Laufwerke gibt eine entsprechende Bootreihenfolge einzustellen, daher meine Frage. Wenn es aber mit Partitionen auf USB geht, müsste es eigentlich auch vom CF gehen. Zugegebenermaßen habe ich eigentlich keine Ahnung, traue mich aber trotzdem zu fragen.

Grüße
Liebe Grüße

Christoph

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uwienand
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von uwienand »

Hallo Christoph,

...die Firmware versucht bei jedem Start, auf das Diskettenlaufwerk zuzugreifen. Und wenn dann da eine Systemdiskette drin liegt, wird die auch geladen. Im Prinzip funktioniert die Orgel-Firmware ähnlich wie ein PC. Nur gibt es in der Orgel halt keine Reihenfolge von Geräten, die abgefragt werden - lediglich das Diskettenlaufwerk kann eben Systemdisketten beinhalten. Das Interface zum USB-Stick macht eigentlich folgendes: Zur Orgel hin wirkt das wie das Diskettenlaufwerk. Am Interface selber kannst du einstellen, welche Partition des USB-Sticks der Orgel präsentiert wird - das Interface stellt also gewissermaßen einen Schalter dar, der eins von 100 (virtuellen) Diskettenlaufwerken der Orgel als "das" Diskettenlaufwerk präsentiert. Damit ist das eine Funktion des Interfaces und nicht des Speichermediums. Das geht deshalb nicht mit der CF, sondern nur mit dem USB-Interface.

cu
Uwe
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wissingc
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von wissingc »

Hallo Uwe,

danke für deine Ausführung. Etwas ähnliches hatte ich befürchtet; war halt nur eine Idee, die damit gestorben ist.

Grüße
Liebe Grüße

Christoph

Diamant 450 mit 1 Amadeus

Zuse03
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Zuse03 »

Hallo zusammen,
das Thema was Keyswerk hier aufgreift ist nicht neu, sondern wurde auch schon von anderen Herstellern geprüft.
Ich gehe mal davon aus, dass die "Bückeburger" eine Zusammenarbeit mit der Firma ipcas eingegangen sind, die schon seit längerer Zeit Lösungen in diesem Bereich - gerade auch für Industriemaschinen etc. - anbietet.

Interessant zu wissen wäre, ob der Treiber komplett neu gestaltet werden musste oder ob ein bereits vorhandenes Modell in die Böhm Orgeln passt :D

Was die Erweiterung der Laufwerke betrifft, ist der Speicher wirklich nicht betroffen.
Theoretisch können bei einem SCSI Controller bis zu acht (es gibt Lösungen die bis zu 64 Geräte unterstützen) Geräte angeschlossen werden.
Durch die "Abgriffe" am Kabel ist die Nummer der Laufwerke automatisch zugeordnet.
Allerdings muss die Konfiguration des Ports in der Firmware auch entsprechend erfolgen, damit ein Mehrfachanschluß von Geräten auch gegeben ist.

Gruß

Andreas

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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Hallo Andreas,
was ist denn an dem Emulator anders als an anderen Emulatoren?
Ich hab's: Der Preis. :-)

Gruß
Thomas
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uwienand
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von uwienand »

@Andreas,
...streng genommen, kann man nur 7 Geräte anschließen (Adress 0 bis 6). Der SCSI-Controller selbst benötigt auch eine Adresse (im Regelfall die 7).

@Thomas,
...naja, Emulatoren emulieren eben nur. Da gibt es durchaus Unterschiede - und eben nicht nur preisliche, sondern auch technische.

cu
Uwe
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flordieter
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von flordieter »

Hallo Claus,

nachdem nun auf der Homepage von Keyswerk das USB-Laufwerk angeboten wird meine Frage: Ist für die 280 eine Lösung geplant oder sagen die Keyswerker, da lohnt der Aufwand nicht? Hast Du da Infos?
Das ist ja sicher nicht einfach mit dem SCSI-Anschluss!

Gruß Rolf
WERSI Sonic OAX 500 mit Vocalis-Lautsprecher und digitaler Notenanzeige mit AtmoByte
früher: Böhm StarSound DS, danach Wersi Omega und viele Jahre Böhm 280 CT

HOBBIST

Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von HOBBIST »

Hallo ,

ich bin der andere Andreas , aber denke mal ... das ich nun Claus eine gewisse Aufklärung vorweg nehmen kann :

es gibt freilich massig Emulatoren auf dem Markt , - NUR !!! - bedenkt bitte , nicht nur die M-CPU hat trotzdem so ihre Eigenarten und eben spezielle Firmware . Von welchem Hersteller auch immer letztendlich Keyswerk die HARDWARE beziehen wird - den ich natürlich nicht weiss - muss die beiliegende Software ( ob nun EPROM oder CD ) in jedem Falle etwas umgeschrieben werden ...

das ist nicht nur bei der BÖHM so , es ist absolute Augenwischerei , wenn ein Anbieter sagt : " ersetzt das vorhandene Diskettenlaufwerk und ist voll kompatibel " - nicht einmal bei Werkzeugmaschinen funzt das - und wenn das Pech schon einmal da ist , nicht einmal an einem Windows - PC ...

vergesst es also , auf eigene Initiative einen LOW - Cost Emulator ein zu bauen , mit dem natürlich wieder einmal EBAY den Markt überschwemmt und verammscht . Sie sehen freilich genau so aus wie auf den ersten Bildern hier auf der Keyswerk - Seite und auch wie die IPCAS , aber eben die Eproms oder Cds enthalten nicht die Kompatiblität für die M-CPU oder eben auch gewisse andere Hersteller - die nicht einmal Musikinstrumente bauen . !!

UND !!

Das bei einem nicht von Keyswerk angebotenen Emulator die Gewährleistung und Garantie auf das Instrument erlöscht ,kann sich wohl jeder selbst denken !! Vorausgesetzt , es gäbe wirklich einen , der auf Anhieb läuft . Dann spielt lieber weiter LOTTO - ob Mittwoch oder Samstag

In dem Sinne ein schönes Wochenende und nicht vergessen , beim Herbstfest samstags um 12 Uhr das traditionelle FORENTREFFEN an der Würstchenbude !!

Gruß , Andreas

Selecton
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Selecton »

@Andreas,


dann sind die Yamaha Orgeln ab Baureihe EL 700 wohl die Ausnahme , denn hier musste mal gar nichts umgeschrieben werden :!:
Ich hab bei beiden meiner Orgeln den Emulator 1 zu 1 getauscht und es funktioniert 100 % tig.
Ich bin kein Techniker und wirklich nur ein Orgelspieler, aber ich musste hier wirklich das Flachbandkabel und die Stromversorgung umstecken und fertig war ich 8)

Sicher kann ich nur von Yamaha sprechen und kann zumindest bestätigen, dass es bei dem älteren Modell EL 90 tatsächlich nicht funktioniert, weil man damals hier entweder eine spezielle Konfiguration entwickelt hat, oder es dort einfach Floppys aus Asien verwendet wurden, welche bei uns auch nicht in einem handelsüblichen Pc laufen.

Gruß

Wolfgang

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Vodjara
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Vodjara »

dann sind die Yamaha Orgeln ab Baureihe EL 700 wohl die Ausnahme , denn hier musste mal gar nichts umgeschrieben werden :!:
Ich hab bei beiden meiner Orgeln den Emulator 1 zu 1 getauscht und es funktioniert 100 % tig.
Ich bin kein Techniker und wirklich nur ein Orgelspieler, aber ich musste hier wirklich das Flachbandkabel und die Stromversorgung umstecken und fertig war ich 8)
Ich glaub ich will auch endlich (wieder) eine Yamaha-Orgel.....wo bekomme ich ein D-Deck her....?
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"Dat Kabel muss anne M-CPU....!" :-D

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