MIDI Files, etc.

Alle musikalischen Themen, auch solche, die nicht direkt mit den Böhm-Instrumenten zu tun haben.
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Vodjara
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Beitrag von Vodjara »

Was denn.....war das schon Alles jetzt hier......??? Sind alle wieder zufrieden und glücklich.....???
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gasmann
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Beitrag von gasmann »

Absolut! 8) :D
Wenn jeder so spielt, wie es ihm gefällt, sind alle glücklich und zufrieden.
Was will man mehr? :wink:
Gruß Jürgen
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Vodjara
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Beitrag von Vodjara »

gasmann hat geschrieben:Absolut! 8) :D
Wenn jeder so spielt, wie es ihm gefällt, sind alle glücklich und zufrieden.
Was will man mehr? :wink:
Na Prima ! Dann kann man den Thread ja wieder schließen.
Weiß jetzt gar nicht, warum es diesen Thread gibt, aber ist wohl so wie man im Volxmund sagt : Schön das wir uns mal darüber unterhalten haben.... :wink:
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flordieter
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von flordieter »

Also ich gehöre ja nun wirklich nicht zu den Orgelprofispielern, sondern spiele bescheiden für mich alleine, mir zur Freude. Und da bin ich halt froh, dass meine Orgel auch bei bescheidenerem Spiel so toll klingt.
Midi-Files verwende ich nur ganz selten, denn ich habe damit ein Problem, das noch nicht richtig angesprochen wurde: Das (oder der?) Midi-File zwingt mich durch einen Song. Den habe ich aber evtl. nicht komplett im Kopf (ich spiele meist ohne Noten) und so kann es passieren, dass ich nicht mehr synchron zum Midifile spiele (zumal ich die Melodie im Midifile immer weitgehend abaschalte). Bei einem Style gibt es dieses Problem nicht, der klingt nicht so voll ist aber sehr variabel.
Das Spiel zu einem Midifile muss ich richtig eintrainieren und z.B. daran denken, dass diese Sequenz wiederholt wird und nicht die Melodie weitergeht..
Sicher haben die Profis dieses Problem nicht, aber das bin ich nicht (siehe oben).
Deshalb: Jeder soll so spielen wie es ihm Spaß macht und damit ist es gut. Nur von einem Spieler auf der Bühne möchte ich schon wissen, ob er life oder mit Midi spielt.

Gruß Rolf
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gdrexl
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von gdrexl »

flordieter hat geschrieben:Nur von einem Spieler auf der Bühne möchte ich schon wissen, ob er life oder mit Midi spielt.
Die Frage ist auch ob der Organist mit Midi spielt, oder ob Midi spielt und der Organist ab und zu eine Taste trifft. Leider ist der Übergang hier fließend. Und genau das macht es dem Zuschauer/-hörer schwer bis unmöglich, die künstlerische Leistung des Ausführenden einzuschätzen. Ich glaube dies ist das hauptsächliche Problem beim Image der E-Orgel.

Mir ist neulich die Bedienungsanleitung von einer Sequenz von Böhm in die Hände gekommen. Laut Beschreibung spielt das Teil vollständig irgendein klassisches Stück. Ein Durchlauf dauert mehrere Minuten. Wenn ich sowas auf der Bühne oder in einem Video sehe und der "Orgelspieler" simuliert nur noch dazu, dann ist das mMn nicht in Ordnung.
Als Demo oder um ein neues Werk zu lernen mag das eine prima Hilfe sein, aber bei einem Konzert hat das nichts mehr zu suchen.

Viele Grüße
Gerhard

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Vodjara
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Vodjara »

Guten Tag !

Ja, ich mal wieder :D E-Orgelmusik ist keine ernstzunehmende Musik. Das ist einfach so und bedarf keiner weiteren Diskussion.
Aus dem Grund ist es auch völlig Latte, wie, weshalb und welche Spielhilfen man verwendet. Außer einer handvoll Leute hört sich sowas eh´kaum noch einer an. Wenn ich jedoch in ein Konzert gehe, möchte ich hören (manchmal auch sehen) was der Künstler darbietet und nicht was das Instrument alles kann. Denn wenn es danach geht, braucht man nur eine aktuelle Workstation geschickt programmieren und spielt damit soundtechnisch jede E-Orgel auf diesem Planeten an die Wand ! Ich denke auch darüber braucht man nicht diskutieren.

Ich finde Spielhilfen ganz praktisch beim einstudieren eines neues Musikstückes. Vielmehr noch aber nutze ich es beim komponieren. Man lässt dieses "Playback" (was anderes ist es ja im grundegenommen nicht) zu Beginn mitlaufen und lässt sich so musikalisch inspirieren.
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Claus Riepe
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Claus Riepe »

Was ist denn "ernstzunehmende" Musik???? Musik soll mir Spaß machen, mich unterhalten, bestenfalls auch emotional berühren. Wenn ihr das gelingt, dann nehme ICH sie ernst. Und das schaffen bei mir ne ganze Reihe Leute, deren Musik ich aus diesem Grunde mag. Und man wird es nicht glauben, darunter sind auch durchaus einige Organisten! :)

Gruß,
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Vodjara »

Nuja......ich setze mich auch gelegentlich mal vor meinen Flugsimulator und "fliege" auf hohem Niveau....deswegen wird mich auch noch lange keiner in der realen Fliegerei ernstnehmen......aber es macht mir Spaß....und das noch einer weitaus größere Anzahl als es E-Organisten gibt auch. Und trotzdem bleibt es "Spielerei"....und ist vielleicht auch gut so.
Ich habe das mit "ernstzunehmender Musik" noch nicht mal so negativ gemeint. Die Politik ist ja auch nicht wirklich ernt zu nehmen :wink:
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Claus Riepe
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Claus Riepe »

Klar ist OrgelSPIELEN SPIELerei, genauso wie KlavierSPIELEN oder GitarreSPIELEN SPIELEREI ist. Wie gut der jeweilige SPIELER dabei ist, das entscheidet sich bei allen vor allem vor dem Instrument.

Gruß,
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Vodjara »

Wie gut der jeweilige SPIELER dabei ist, das entscheidet sich bei allen vor allem vor dem Instrument
Naja....das sehe ich ein wenig anderst.....Wenn es nämlich danach geht, hält sich jeder 2. E-Orgler für einen tollen Spieler. Lässt man solche dann mal vor jemandem spielen, der etwas von Musik versteht, sieht es schon wieder anders aus.
Das die E-Orgel wenig bis gar keine Akzeptanz genießt, ist doch gar nicht mal so schlimm ! So kann man nach den Ursachen forschen und versuchen diesen Zustand positiv zu ändern. Also ich lebe blendend damit, dass E-Orgelmusik hobbyastische Musik ist und keine ernstzunehmende :) Finde ich jetzt wirklich nicht so schlimm !!! Wäre auch fast anmaßend E-Orgler mit Musikern zu vergleichen, die jahrelang ihr Fach studiert haben.
Ich bin ja auch noch lange kein KFZ-Meister nur weil ich einen Reifen wechseln- oder Scheibenwischer austauschen kann :)
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Claus Riepe »

Naja, ich denke schon, dass viele ihr Können schon relativ gut einschätzen können. Ich weiß auch, was ich kann und was ich nicht kann. Aber pauschal abzuwerten, nur weil es Orgel ist, das wird der Sache bzw. auch den Könnern auf diesem Instrument sicher nicht gerecht. Ich für meinen Fall sehe z.B. die musikalische Leistung eines Hector Olivera, wenn er eine Sinfonie auf der Orgel spielt als wesentlich höher an, als die so manchen klassischen Pianisten. Denn er als Organist muss sich dabei um noch ganz andere Dinge Gedanken machen, als ein Klavierspieler. Okay, das sind natürlich Extreme. Aber es gibt auf der Orgel noch viele andere Könner, genauso wie es auf anderen Instrumenten solche und solche gibt. Das der Anreiz zum "sich helfen lassen" bei der Orgel natürlich größer ist, das ist unbestritten.
Aber: gute Musik zeichnet sich ja nicht nur durch blanke Virtuosität aus oder dadurch, dass auf 5 Takte 100 Harmonien kommen. Da gehören noch ganz andere Dinge zu: Ausdruck, "Feeling", der Umgang mit den klanglichen Möglichkeiten. Und das sind Kriterien, für die gerade die Orgel prädestiniert ist. Ob dieses Potenzial genutzt wird, darüber entscheidet letztlich aber der Spieler.

Gruß,

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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Vodjara »

Da gehören noch ganz andere Dinge zu: Ausdruck, "Feeling", der Umgang mit den klanglichen Möglichkeiten
Im weiteren Sinne irgendwo richtig aber dennoch Lari Fari........nix konkretes. Ich kann ausdrucksvoll die klanglichen Möglichkeiten nutzen und mich blendend dabei fühlen.....und dass beim rhythmischem klopfen auf Omas Kochtopfgarnitur ! Das mit dem Feeling ist immer so eine Sache......Gefühle sind bekanntlich kein guter "Maßstab"

Wenn ich mir ein Konzert ansehe/anhöre z.B. von Genesis, Grönemeyer, oder auch Söhne Mannheims.....ja selbst das Hitparadengeduudel. Da ist immer "solides Handwerk" im "Spiel". Wenn man dann genauer hinschaut/hinhört wird man zwangsläufig die Feststellung machen, dass dies nur durch (Spiel)-Technik, Talent und dem musikalischen Verständnis der Musiker/Produzenten möglich ist. Anders stellt sich (zumindest nicht bei mir) kein "Feeling" ein ! Es ist immer eine Symbiose aus Handwerk und Kunst, welches die Ursache für ernstzunehmende Musik ist. Klar wird es immer welche geben die bei hobbyisten-Geduudel sich vor Enthusiasmus gar nicht mehr einkriegen können (gut zu beobachten bei Stadion-Gegröhle und Karnevals-Schunkelei )aber das ist nunmal die Ausnahme. Das liegt ja gar nicht an der E-Orgel selbst (und auch nicht an den Spielhilfen). Es ist einfach das fehlende Verständnis für ernstzunehmende Musik.
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Claus Riepe »

Naja, ich sehe keinen Grund, weshalb ein ein Keyboarder bei Grönemeyer etc. ein besserer Handwerker sein sollte, als z.B. ein Mark Whale oder Hector Olivera auf ihren Orgeln. Von dem doch eher eingeschränkten gesanglichen Talent des Frontmanns mal abgesehen. :) Aber das läuft dann wohl unter "persönlicher Note". Ich kann mit der Mucke z.B. nix anfangen.
Habe übrigens seinerzeit mal beim Interview lange Zeit mit Edgar Froese von Tangerine Dream über dieses Thema gesprochen. Der findet diese ganzen Diskussionen um solche und solche Musik auch bekloppt. Mach dein Ding, entweder du erreichst jemanden damit oder nicht.
Wenn einer Talent hat, dann mag er selbst an Omas Kochtopfgarnitur die Leute faszinieren - oder eben an einer Orgel :)

Viele Grüße,

Claus
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Vodjara »

Naja, ich sehe keinen Grund, weshalb ein ein Keyboarder bei Grönemeyer etc. ein besserer Handwerker sein sollte, als z.B. ein Mark Whale oder Hector Olivera auf ihren Orgeln
Da stimme ich dir sogar zu ! Die von dir genannten Musiker sind allerdings gute E-Organisten von denen es kaum welche in der E-Orgelszene noch gibt. Beide würden als Keyboarder (nicht als E-Orgler) ganz sicher auf so mancher Musikerbühne "bestehen". Sowohl Olivera als auch Whale sind ja den "klassischen" Weg der musikalischen Ausbildung gegangen. Ob das ein Zufall ist....? :wink: Whale würde als Keyboarder in einer Band ganz sicher das vielfache verdienen (behaupte ich jetzt mal so ganz frei)
Habe übrigens seinerzeit mal beim Interview lange Zeit mit Edgar Froese von Tangerine Dream über dieses Thema gesprochen
Dann hast du ihn doch ganz sicher auch gefragt, wie er zur E-Orgel steht und wie "ernst" er sie als Instrument heute noch nimmt, oder....?
In der angesagten Musikerszene sind E-Orgeln überflüssig. Und als Solo-Instrumente kaum noch in der Öffentlichkeit wahrnehmbar. Das müsste nicht so sein......ist aber so.
Wenn einer Talent hat, dann mag er selbst an Omas Kochtopfgarnitur die Leute faszinieren - oder eben an einer Orgel :)
Leider sind jedoch in der E-Orgelszene die meisten Spieler talentfrei :)
Von dem doch eher eingeschränkten gesanglichen Talent des Frontmanns mal abgesehen. :) Aber das läuft dann wohl unter "persönlicher Note"
Mein Geschmack ist sein Gesang auch nicht....aber immerhin.....man kommt kaum um seine Musik herum.......und das mit deutschen Texten !
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Selecton
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Re: Image-Diskussion Fortführung

Beitrag von Selecton »

Hallo zusammen,

ich poste zwar recht selten hier, aber bei diesem Thema möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben.
In erster Linie soll Jeder sein Hobbie so betreiben wie es ihm eben Spaß macht.
Wichtig ist, was für Einen selber dabei herauskommt und dass man sein Hobbie nicht zum Stress werden lässt und verkrampft versucht etwas professionelles auf die Beine zu stellen.

Ich selber habe bisher ein einziges Lied mit einem Midifile erarbeitet und fand es am Ende eher langweilig, weil ich hier nur eine Nebenrolle spielte.
Die Meisten haben ein wichtiges Detail vergessen, denn Orgelspielen bedeutet , dass man eben den Bass mit dem Fuß spielt und ihn nicht von einer Automatik oder einem Sequenzer spielen lässt.

Würde ich mit Begleitautomatik und MF spielen, hätte ich wohl keine Orgel mehr, was nicht nur eine große Ersparnis bei der Anschaffung bedeutet, sondern auch einen Transport recht einfach macht.

Eine Geige ist ja auch keine Gitarre, obwohl sie sich optisch ähneln.
Die Spieltechniken eines Klavieres , einer Orgel und eines Keyboards sind total verschieden und haben nicht wirklich viel miteinander zu tun.

Eine weitere Frage stellt sich, wie viel Zeit jemand in der Woche hat um sich mit seiner Orgel zu beschäftigen und wie er diese knappe Zeit eben nutzt.
Ein perfekter Spieler zu werden ist wie eine schwere Fremdsprache perfekt zu erlernen und somit oft noch nicht mal bis zum Lebensende möglich, wenn man es nicht schon als Kind angefangen hat.
Um aber ein nettes Liedchen nachzuspielen und es mit MF zu machen, dauert dagegen vielleicht nur einen Bruchteil von dieser Zeit.

Ob man mit sich selber immer zufrieden ist steht auf einem anderen Blatt.

LG

Wolfgang

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