Stylekonvertierung

Der PC-Stylekonverter für Fremdstyles fast aller Marken
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Vodjara
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Vodjara »

Ich greife das Thema mal auf mit der Absicht Erfahrungen, Tipps, Vorgehensweisen zusammenzutragen. Inwieweit die Style-Programmierung bei der aktuellen Instrumente-Generation relevant ist kann ich nicht sagen. Vermutlich wird dort schon mit Sample-Loops gearbeitet.

Ich hatte bereits vor einiger Zeit damit angefangen Styles zu "verbiegen" und irgendwie gefallen daran gefunden. :-)
Interessant dabei ist die Struktur, der Aufbau und die Organisation der einzelnen Styles.

Da ich ein Kind der 80er bin und mich der Musikstil aus der Zeit wohl mein Leben lang begleiten wird macht es für mich einen besonderen Reiz aus, auf MIDI-Basis mit den vorhanden Sounds Arrangements innerhalb der Styles zu gestalten und das Maximum rauszuholen. Zugegebenermaßen beschränkt sich dies bei mir auf den Bereich Pop, Dance, Elektro, House etc.

Ich frage mal in die Runde, wer sich damit schon intensiver auseinandergesetzt hat und was sich daraus ergeben hat ?

Gruß,
Vodjara
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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Hallo Heinz,

für mich ist das Konvertieren und Bearbeiten von Yam- und hauseigenen Styles eine absolut lohnende
und besonders spannende Angelegenheit. Im Lauf der letzten Jahre habe ich einige Hundert Styles abgehört
und bei Eignung oder Gefallen in der Orgel gespeichert. Hilfsmittel dabei war entweder das Programm von EMC
für PC oder die Konvertierungsmöglichkeit in der Orgel.
Dabei war das Ergebnis jeweils unterschiedlich, klanglich sowie vom Aufbau des neuen Styles.
Kürzlich wurde eine gründliche Renovierung des StyleWorks XT angekündigt.

Inzwischen habe ich eine halbe Stylebank gespeichert, die mir besonders gefallen, für meine
Sempra konnte diese Styles umgearbeitet werden.
Konvertieren in Sempra funktioniert übrigens wesentlich schneller und deutlich besser im Ergebnis,
sodass nur noch wenig Nacharbeit nötig ist.

Gruß
Bernd

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Vodjara
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Vodjara »

Hallo Bernd,

Klingt ziemlich spannend.
Hast du dabei die Sounds in den Styles im "original" belassen.......? Oder diese auch noch zusätzlich bearbeitet um sie dann in den Styles abzuspielen......?
Nutzt du auch den Sound-Editor......?

Gruß,
Heinz
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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Hallo Heinz,

bei einem konvertierten Fremdstyle bleibt oftmals nur die Partitur des Styles, also von Bass, Drums
und den Begleitcombos als Gerüst übrig, quasi als Grundlage zur weiteren Bearbeitung.

Dann sucht man sich einen passenden Bass, ein Drumkit aus als Fundament, dann durchforstet
man die ACC Begleitbänke für die drei Combos nach klangvollen Mitspielern.
Sound verändern mit dem Soundeditor ist hierbei nicht nötig, bei der Vielfalt an Begleitsounds
ist immer ein passender an Bord.
Zum Schluss noch die Feinabstimmung wie Hall, Lautstärkenangleichung und Positionierung
im Stereopanorama, Transponierung und Abspeichern auf einem freien User Platz.
Vielleicht ist ganz am Ende des Bearbeitungsprozesses nur bei einer Variation und nur beim Ending
ein Fehler, eine klangliche Disharmonie, die den Style unbrauchbar macht, alle Mühe vergebens.

Es gab auch schon Styles bei denen ein Eingriff in die Partitur erforderlich war, ein Schlagzeuginstrument
an der falschen Stelle z.B. oder ein falscher Basslauf nur bei einer Variation. Mit dem Sequenzer früherer
Modelle war diese Detailarbeit möglich, ändern einer einzelnen Note, ob Sempra das auch kann....?

Wichtig ist am Ende auch ein Abhören über Kopfhörer. Hierbei ist eine Beurteilung der fertigen Version
einfach intensiver möglich als über Lautsprecher. Details und Feinheiten treten hierbei deutlicher hervor.

Wie Du siehst, ist das ganze eine zeitintensive Beschäftigung, bis zum fertigen Style können Tage vergehen,
aber es lohnt sich. Man kreiert so seine Lieblingsstyles und lernt nebenbei sein Instrument kennen.
Am Ende hast Du eine vielleicht eine ganze Stylebank nur mit DEINEN Styles.

Gruß
Bernd

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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Hallo Heinz,

Gleiches wie oben beschrieben gilt nicht nur für konvertierte Fremdstyles,
sondern gleichermaßen auch für unsere Werkstyles.
Wobei hier naturgemäß von anderen Voraussetzungen ausgegangen werden
kann: die Partitur spielt passend zum Titel, die Begleitinstrumente der Combos
sind perfekt aufeinander abgestimmt, der Begleitautomat fungiert fast wie ein
Vollplayback, garniert mit Fill und Break.

Doch auch in den mitgelieferten Rhythmen stört manchmal ein Instrument die
Harmonie des Zusammenspiels: vielleicht spielt eine Begleitgitarre zu laut, oder
das Piano ist zu sehr im Vordergrund, die Drums zu wuchtig.
Im Arrangement Editor lassen sich solche kleinen Korrekturen schnell erledigen,
vorher den Originalstyle zur Sicherheit auf eine freie Stylebank gespeichert
und mit dieser Kopie experimentiert.

Eine weitere Möglichkeit den Werkstyle zu pimpen ist das “ Auseinanderziehen“
der einzelnen Begleitinstrumente in der Stereobreite. Oftmals spielen diese
(für meinen Geschmack) zu sehr aus der Mitte heraus, wie bei einer Monowiedergabe.
Die Mitglieder einer Band oder Musiker eines Orchesters sitzen ja auch nicht
in einer Reihe hintereinander, sondern verteilt einige Meter nebeneinander
und zwar quer zur Bühne.
Durch das virtuelle Verschieben der Combo-Instrumente im Panorama weiter
nach rechts oder links lassen sich frappierende Effekte erzielen.
Spielt nun das Piano beispielsweise ziemlich rechts, die Begleitgitarre weiter links,
gewinnt das ganze durch diese Basisverbreiterung einen ganz neuen Stereoeindruck.
Abhängig von der Anordnung der Lautsprecher, eingebaut oder externe Wiedergabe,
entsteht somit fast der Effekt einer Liveatmosphäre, das Klangbild wird deutlich differenzierter
und gewinnt hörbar an Transparenz.
Durch den in der Sempra neu eingeführte Parameter „Distanz“ lassen sich die Klänge
sogar in der Raumtiefe verschieben, spielt weiter vorne oder versetzt links hinten,
ergibt sich eine neue interessante Möglichkeit, die Tiefenwirkung zu steigern.

Somit ergibt sich selbst mit kleinen Korrektureingriffen auch bei einem vorgefertigten
Werkstyle, im Vergleich zum Original, ein gesteigertes Hörerlebnis,
eine wirkliche Spielfreude.

Diese Möglichkeiten unserer Orgel zu nutzen, und das Instrument im Laufe der Zeit
zu „seinem“ Musikinstrument zu machen, ist einer der vielen Vorteile von Böhm:
neben dem Musizieren auch als Workstation geeignet!

Gruß
Bernd
Zuletzt geändert von Kleinferdinand am 22.01.2021, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hi!

mittlerweile individualisiere ich viele Styles genauso wie ich sie brauche. In den letzten Videos hat man das auch schon gehört. Alles Sachen, die aus normalen Werksstyles heraus entstanden sind. Hier ein paar Änderungen in der Instrumentierung (das meiste wird eh weggeschaltet :) ) und dort mal schnell eine Figur oder ein paar Drums dazugespielt. Im alten Sequenzer war mir das immer irgendwie zu umständlich. Die Recording-Funktion jetzt direkt im Style-Editor der SEMPRA ist einfach perfekt für sowas.

Dadurch dass sich Styles schnell mal als MIDI-Style ex- und auch wieder importieren lassen, kann man komplexere Änderungen an der Partitur aber durchaus auch z.B. in Cubase machen.

Und wenn es wirklich mal etwas genau titelspezifisches sein muss, greift man in der Tat auf ein MIDI-File zurück, dass dann in der Orgel als Playback abgelegt und dank der Markerfunktion genauso flexibel wie ein Style genutzt werden kann. Das habe ich z.B. bei "Maid of Orleans" von OMD so gemacht. Da habe ich dann auch vorher in Cubase die Drumspur gedoppelt, da spielen also zwei Kits gleichzeitig :)

Der Sound Editor kommt bei mir übrigens durchaus auch öfters zum Einsatz, gerade auch wenn es z.B. um Effekte wie Echos oder so geht, die in den Styles auch ganz nett einsetzbar sind, da ja auch eine Temposynchronisierung möglich ist.

Gruß,
Claus
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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Hallo Claus,

danke für Deine interessanten Anregungen und Hinweise zur Stylebearbeitung.

Gerne würde ich die tollen Funktionen mit zusätzlicher Aufnahmemöglichkeit ins Begleitmuster
und Umwandlung eines Midifiles ins Styleformat mal nachvollziehen.

Gibt es denn zu diesen Zusatzfunktionen eine separate Bedienungsanleitung,
im aktuellen Sempra-Bedienhandbuch sind diese neuen Möglichkeiten jedenfalls ausgespart?

Gruß
Bernd

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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Bernd!

ist gerade in Arbeit :) und ein Video will ich dazu eigentlich auch noch machen...

Also mal ganz kompakt:

Wegen den MIDI-Files: direkt ins Styleformat gewandelt werden die nicht, aber man kann bis zu 6 Marker einfügen, die das File in 6 Abschnitte unterteilen. Diese Abschnitte sind dann über die Patterntaster (INTRO, ENDING, BRIDGE, VAR. 1, VAR.3...) anwählbar. Du kannst also die Abschnitte beliebig miteinander verketten.
Die 6 Abschnitte findest du auf der 2. Seite im Arrangement Editor, wenn du von einem Playback aus da hinein gehst. Einfach die Wiedergabe starten und dann jeweils das Pattern und oben rechts mit START die Taktnummer im richtigen Moment markieren, an dem der Abschnitt beginnen soll.
Das ist eigentlich schon alles. Dann kannst du die Abschnitte über die Style Pattern Taster anspringen. Wenn AUTO FILL an ist, folgt der Wechsel sofort mit dem nächsten Takt, wenn AUTO FILL aus ist, wird der aktuelle Abschnitt erst zu Ende gespielt und dann gewechselt.

Was die Aufnahme bei den Styles angeht: Ruf mal einen Style im Arrangement Editor auf und gehe auf die Seite "PARTITUR". Unten die Spur anwählen und dann rechts auf "Aufnahme". Jetzt spielt das Spurinstrument auf dem Obermanual. Wen du START drrückst (Sync Start geht hier auch) läuft der Style und die Spur im Aufnahmemodus (das Pattern läuft in der Schleife). Jetzt kannst du was einspielen. Wenns geklappt hat, Aufnahme abschalten und speichern, wenns nicht geklappt hat "letzte Aufnahme löschen" und nochmal probieren :) Unter "Quantisierung" kannst du eine Aufnahmequantisierung einstellen.
Beim Abhören spielt die Spur dann natürlich mit ihren Instrumentierungsparametern. Also nicht wundern, wenn sie dann z.B. höher oder tiefer klingt, repetiert, usw. Da gelten dann die Parameter unter "Basic".

LG,
Claus
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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Danke Claus,

das hilft mir beim Ausprobieren.

Gruß
Bernd

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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

(Dadurch dass sich Styles schnell mal als MIDI-Style ex- und auch wieder importieren lassen, kann man komplexere Änderungen an der Partitur aber durchaus auch z.B. in Cubase machen.)

Hallo Claus,

bitte verrate mir doch mal, über welchen Umweg Du aus einem Sempra-Style einen Midi-Style machst.
Beim Speichern eines Styles wird der doch im Format Style.STL abgelegt, ein Midi-Song im Format Midi.PBK.

Mit welchem Trick also gewinnt man aus der Sempra einen MIDI-Style zur Weiterverarbeitung ?

Danke und Gruß
Bernd

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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Bernd!

ganz einfach: Wenn du im USB Menü den Dateityp Midi-Style links wählst und dann speicherst, wird der aktuelle Style als MIDI-Style auf USB gespeichert (im Kontenordner gibt es dann einen Unterordner MIDISTYLE). Ein solcher MIDI-Style ist qasi ein MIDI-File, aber mit den Style-Controllern.

Viele Grüße,
Claus
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Das ist eigentlich schon alles. Dann kannst du die Abschnitte über die Style Pattern Taster anspringen. Wenn AUTO FILL an ist, folgt der Wechsel sofort mit dem nächsten Takt, wenn AUTO FILL aus ist, wird der aktuelle Abschnitt erst zu Ende gespielt und dann gewechselt.
Hallo,

eine Frage an die Umrüster auf Sempra:

bei meiner Sinfonie SE 80 hat sich die Taste AUTO FILL so gut versteckt, dass ich sie nicht finden kann.

Frage also, mit welcher Taste wird diese Funktion ausgelöst?
Oder muss die erst über die Tastenprogrammierung eingestellt werden?
(Option 5 und Option 6 wären noch frei, da habe ich aber keinen Zugriff)

Danke und Gruß

Bernd

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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

... und wo wir schon beim Thema Midi File spielen sind, gleich noch eine Frage hinterher:

Mit welchem Zugriegel wird die Lautstärke der Sequenz geregelt?

Also Bass und Drums haben ihren Regler, die Submixer für die Combos sind ausser Funktion,
auch der Zugriegel Seq-Vol lässt sich nicht überreden.

Gruß
Bernd

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Schlosshofgeist
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Schlosshofgeist »

Hallo Bernd,

so viel ich weiß, gibt es bei umgerüsteten Sinfonias und Emporios auf Sempra keinen Autofill - Taster. Die Funktion ist aber trotzdem vorhanden, in den beiden Tastern Fill up und Fill down. Diese Taster schalten die Stylevariation eine Stufe höher, bzw. niedriger, in Verbindung eines Files. Wenn Du eine andere Variation direkt wählst, dann steht die ausgewählte Variation ab dem nächsten Takt zur Verfügung. Bei den Sempras 70 - 100 gibt es dafür die Taster up und down nicht, dafür eben den Taster Autofill. Ist dieser aktiviert und wählst eine andere Variation, dann wird ein Fill dazwischengeschoben. Bei umgerüsteten Overture- Orgeln auf SE 20 - 60 ist der Autofill - Taster jedoch vorhanden, weil sich die Drumbedienung auch schon bei der Overture auf dem oberen Bedienblech befand und dieses bei Umrüstung komplett ausgetauscht wird. Dies ist jedoch bei den umgerüsteten Sinfonias und Emporios nicht der Fall, da sind links und rechts die alten Bedienbleche geblieben. Daher sind die oberen Bedientaster in den neuen Blechen auch mit roten LEDs ausgestattet, statt mit blauen, wie bei den Neuinstrumenten. Obwohl- so zweifarbig hätte das auch seinen Reiz... 😁

Gruß

Wolfgang
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Kleinferdinand
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Kleinferdinand »

Hallo Wolfgang,

danke Dir für die Hinweise.

Die Funktion der Einzeltaster Fill up/ down ist mit geläufig.
Meine Frage zielt mehr auf die Funktion im Zusammenhang mit unterteilten Midifiles.
Dort soll der Taster Autofill den Übergang zwischen den Pattern Intro, Var 1, Var 2 usw regeln,
je nach Einstellung gleich im nächsten Takt oder erst am Ende des ganzen Pattern.


Den Zugriegel konnte ich inzwischen überreden, mitzuspielen:
Im Reglermenü ist die Funktion des Reglers Seq änderbar, bei Einstellung ACC regelt er die
Summenlautstärke der Midifile-Begleitung.

Gruß
Bernd

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