Hallo!
so, melde mich wohlbehalten zurück aus Bückeburg. Es waren schon sehr interessante Tage! Man merkt, dass wirklich eine Menge Imagearbeit "draußen" außerhalb der Szene von Nöten ist. Die Leute sind erst mal völlig perplex: "Was ist denn das?", "Schau mal, ein dreistöckiges Klavier!" und ähnliche Kommentare. Und was auch immer wieder kam: "Das macht ja eh alles von selbst" und ähnliches. Wir haben uns dann einen Spaß daraus gemacht, bei solchen Kommentaren einfach die Hände hochzunehmen, so dass nichts mehr oder nur noch das Schlagzeug zu hören war. Da sind dann doch viele Münder offen geblieben
Aber es ist schon bezeichnend, dass die Leute angesichts elektronischer Instrumente erst einmal unterstellen, dass da nur getürkt wird. Ich denke, viele, die in Bückeburg waren, wissen jetzt, wie toll und vor allem komplex arrangiert man auch live auf solchen Instrumenten spielen kann, zumindest wenn es Böhm-Orgeln sind!
Hier noch ein paar Bilder:
Robert hat dann erst mal ein Schild gemalt, dass wir gut sichtbar hinter der Emporio positioniert haben. Eines unserer wichtigsten Utensilien an diesen Tagen
Es haben sich auch durchaus mal Leute selbst ran getraut, gerade junge Interessenten.
Der Kleine war die Wucht! Spielt selbst schon Gitarre, hat sich daheim selbst den Klassiksender reingedreht und ist seit gestern sicher ein neuer Kandidat für die Orgel, so hin und weg war der.
Klar, alle mussten mal ran! Und wer kann Weihnachts- und Sakralmusik besser präsentieren als Ditmar?
Das Schloss im Schnee. Was die da aufgefahren haben, war schon ein Hammer! Überaus beeindruckend, tolle Atmosphäre!
Viele Grüße,
Claus
Gemeinheit ...
... es sollte ihm doch sicher nicht am nötigen Kleingeld fehlen , am 24.12. schon selbst so etwas unter dem Weihnachtsbaum stehen zu haben 
