USB nun auch für BÖHM

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flordieter
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von flordieter »

Naja, Andreas, so ganz stimmt das wohl nicht. USB-Sticks sind von Haus aus auf "Für schnelles Entfernen optimieren" eingestellt, und dann ist das Abziehen relativ ungefährlich. Bei mir ist da in vielen Jahren noch nichts passiert.
Und auch der Vergleich mit der Diskette hinkt. Solange die LED dort leuchtet läuft noch der Motor und der Kopf ist evtl. noch unterwegs. Beim USB-Stick geht es nur darum, ob der Schreibcache bereits entleert ist.

Gruß Rolf
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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Hallo,
jeder weiß doch, dass USB-Geräte nur sicher entfernt werden dürfen.
Wer das nicht macht, läuft Gefahr, Daten zu verlieren.
Das ist aber immer so - ganz egal ober Windows oder nicht.
Nur wenn man den Datenträger sicher entfernt, läuft man nicht Gefahr Daten zu verlieren.
Und mit billigen USB-Sticks hat das auch nichts zu tun.

Gruß
Thomas
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flordieter
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von flordieter »

Hallo Thomas,

was heißt hier "jeder weiß doch ..."? Das ändert nichts an den Fakten, und man kann nun halt mal zwei verschiedene Versionen einstellen. Und bei "schnell" wird der Cache sofort geleert, d.h. direkt nach dem Schreibbefehl ist der Stick wieder frei. Natürlich bleibt ein Restrisiko, aber wenn man 2-3 Sekunden wartet kann man den Stick gefahrlos abziehen.

Gruß Rolf
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Selecton
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Selecton »

Hallo Buben,

mir ist da heute noch etwas wegen des Emulators eingefallen.

Die Software des Emulators funktioniert nicht mit Windoof 7 in der 64 BIT Version :!: :!: :!:

Win7 / 64 Bit kennt kein DOS , aber man kann sich ja auch kostenlos den Vmware Player aus dem Internet herunterladen und dort ein zweites Betriebssystem wie XP installieren.

Übrigens noch mal zur Erklärung, mit der Software erstellt man 100 Partitionen mit jeweils 1,44 MB (mehr geht nicht ) weil hier lediglich ein Abbild einer normalen HD Diskette mal 100 erstellt wird.
Selbst wenn ich einen 32 GB Stick hätte, ist nach 100 mal 1,44 MB Schluss und der Rest des Speicherplatzes liegt brach daneben !!!

Wenn ich mit der Software arbeite , gibt es 3 Reiterverzeichnisse , von denen man in der Regel nur mit dem zweiten arbeitet.
Hier gibt es ein kleines Kästchen wo man ein Haken setzen muss und Diesen nach der Bearbeitung des USB Sticks vor dem Rausziehen immer wieder wegklicken muss.
Angeblich kann man sonst seine Daten verlieren, was mir allerdings selbst beim Vergessen noch nie passiert ist.

Und zum Schluss sei gesagt, dass dieser Emulator z.B. nicht mit meiner EL 90 läuft, weil man nicht nur das Datenkabel von dem Floppy damals umkonfiguriert hat und sich so manch ein EL 90 Besitzer an dem Umbau die Zähne ausbeißt :D


LG

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Mako
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Mako »

Also für mich ist das nichts Halbes und nichts Ganzes, solange ich einen USB Stick nicht ohne Wenn und Aber an der Orgel nutzen kann! So ein Gewurschtel mit 100 Ordnern! Da fängt man dann an die Daten auf die Miniordner zu verteilen, braucht eine spezielle Software um die USB-Sticks zu formatieren und muss dann vor Aufruf der Daten noch den richtigen Ordner am Emulator aufrufen bzw. finden (welcher war es denn gleich, Nr 6 oder Ordner Nr 87?). Innovativ ist anders!!

Gruß Matthias
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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Hallo,
da hat Mattias irgendwie Recht.
Wann benutzt man das Diskettenlaufwerk denn wirklich? Sicherungen mache ich grds. auf der CF-Karte.
Gut wird es jetzt sein, wenn man mal schnell eine Datei im Organizer beareiten will. Da hat die Kopiererei auf die Diskette und nachher auch wieder zurück doch sehr lange gedauert.
Und irgendwie stirbt das Medium "Diskette" ja auch langsam aus. Ich kenne keinen aktuellen Rechner, der noch ein Diskettenlaufwerk hat.
Auf der anderen Seite: Never change a running system.
Selbst wenn so ein Diskettenlaufwerk mal defekt ist, gibt es derzeit immer noch wieder günstig eins zu kaufen.
Interessant wird es tatsächlich erst, wenn USB wirklich so genutzt werden kann, dass auch größere Datenmenge dort gespeichert werden können.

Gruß
Thomas
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Selecton
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Selecton »

Hallo Leute ,

das ist natürlich Ansichtssache, aber wo bekommt man überhaupt noch ein Diskettenlaufwerk und Disketten zu kaufen und wie lange noch :?:
Sicher wird man Noch bei Conrad bei der Suche nach einem FDD fündig und bekommt mit etwas Glück ein paar Disketten bei Saturn.

Ich hatte mich in den letzten 2 Jahren regelrecht mit Disketten eingedeckt ,die jetzt schön verpackt in meinem Einbauschrank ihren Platz gefunden haben.
Wie war es denn noch bei mir vor ein paar Tagen :?:
Wkie oft hab ich eine Diskette mit Daten gesucht , die irgendwo herumlag , oder das aufgeklebte Schildchen sich abgelöst hat, auf dem ich eh nur das Nötigste notiert hatte.

Bei dem Emulator habe ich es wesentlich aufgeräumter , wobei ich hier ein leichtes Erkennungssystem habe.
So hab ich mir z.B. eine Registrierung für ein Lied gebastelt und schreibe mir auf den Noten z.B. Nr 5 (für Diskette 5) und daneben meinetwegen die Nr 7 für das entsprechende Lied und fertig .

Bei meiner Orgel kann ich nämlich auf einer Diskette bis zu 40 Spuren mit Registrierungen abspeichern und bin momentan bei Disketten Nr 41 angekommen.
Sicher lohnt es sich nicht unbedingt für einen Anfänger, der vielleicht mit 1 oder 2 Disketten auskommt, aber man muss auch seine Lieblingsdaten nicht außer Acht lassen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ein USB Stick nicht hängenbleiben kann ,wie eine Diskette und es vor allem geräuschlos läuft.
Auch die Datenübertragung läuft wesentlich schneller als bei diesem Diskettenlaufwerk.
Nicht zu vergessen dass zumindest ich nicht selten eine mehrfach benutzte Diskette in die Tonne werfen musste.

Natürlich muss man den Stick ja auch nicht in 100 Partitionen teilen und kann es sogar bei einer beliebigen Zahl belassen, wobei aber die einzelnen Räume immer nur 1,44 MB betragen, weil es die Software so erstellt.

Floppige Grüße

Wolfgang

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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Hallo Wolfgang,
so ganz kann ich Dir nicht zustimmen.
Auch bei einem USB-Stick kann es passieren, dass man nicht mehr darauf zurückgreigen kann. Dann kann man auf einmal auf den Inhalt von 100 Disketten nicht mehr zurückgreifen.
Ein Stapel von 100 Disketten ist natürlich unübersichtlicher und das Megium Diskette ist empfindlicher. Der Schutzschieber der Diskette verkantet sich im Diskettenlaufwerk. Oftmals hilft dann nur, das Diskettenlaufwerk auszubauen und zu öffnen.
Jedes Ding hat Vor- und Nachteile.
Probleme bei der Ersatzbeschaffung von Disketten und Diskettenlaufwerken gibt es (noch) nicht.
Bei einer Böhmorgel ist das Diskettenlaufwerk ja nicht mehr ganz so wichtig, weil es HDD oder CF-Karte gibt. :-)
Und es gibt die Möglichkeit, 1024 Presets in einer Datei zu verpacken.
Und dann ist da ja noch die Liederliste. Hierbei ist es ja egal, ob man liederbezogene Presets jetzt hintereinander abspeichert. Einfach die Liste alphabethisch sortieren und schon ist die passende Reihenfolge vorhanden. :-)

Gruß
Thomas
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rhamac
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von rhamac »

Hallo zusammen,

ich bin der Meinung, dass es besser wäre, wenn man schon eine USB Schnittstelle einrichtet, direkt Nägel mit Köpfen zu machen, d.h. diese wirklich U(niversell) zu machen. D.H. nicht nur für Daten sondern auch für Dumps, Sequenzen, Realtimesteuerungen und all dem anderen, was eine Orgel so ausmacht. Somit wäre es dann auch möglich einen PC - Editor zu entwickeln, mit dem man die Orgel vom Computer aus in Realtime registrieren kann. Das wäre dann eine Investition in die Zukunft. Die Lösung hundert Diskettendateien in einen Ordner zu packen und diese dann zwischen PC und Orgel hin- und herzutragen, bleibt in meinen Augen weit hinter den Möglichkeiten einer "richtigen" USB - Schnittstelle zurück. Ketron-Besitzer sollten da mal auf die Möglichkeiten der Schnittstelle bei ihrem SD - Modul schauen. Das geht meiner Meinung nach in die richtige Richtung.

Musikalische Grüße

Ralf
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flordieter
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von flordieter »

Hallo,

als Besitzer einer 280 habe ich da viel mehr Probleme, denn unser Diskettenlaufwerk hängt an SCSI, und das ist sicher kaum mehr aufzutreiben. Aber auch mit USB-Sticks habe ich schlechte Erfahrungen. Mein Videounterricht läuft mit Hilfe von USB-Sticks, und von denen sind bereits einige kaputtgegangen. Meist waren sie nicht mehr lesbar und nicht mehr formatierbar, teilweise wurde die Kapazität einfach halbiert usw.
Deshalb ist hier eine Datensicherung auf PC unerlässlich.
Aber die Idee an sich finde ich gut, lieber ein emuliertes USB als garkeines!

Gruß Rolf
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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Hallo Ralph,
die Orgel soll Orgel bleiben und Allround-Instrument.
Sequenzerprogramme laufen auf einem PC mit großem Monitor doch wesentlich besser.
Eine USB-Schnittstelle ist für mich interessant, um auch mal schnell eine Sicherung der CF-Karte zu machen, ohne einen Griff ins Instrument zu machen, um die Karte herauszuholen.
Registrieren am PC? Wofür ist denn dann noch das Bedienfeld der Orgel?

Gruß
Thomas
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Claus Riepe
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo!

Also, wir könnten auch weiterhin ganz auf USB verzichten an den vorhandenen Instrumenten oder aber froh sein, dass wir auf die anfälligen, nur noch schwer zu kriegenden Disketten nunmehr endlich verzichten können. Und die Lösung mit den Emulatoren ist einfach das, was momentan machbar ist. Sicher kann man sich noch mehr Funktionalität wünschen, aber dazu bedarf es größerer Eingriffe. Und jetzt z.B. schnell eine neue CPU vom Zaun zu brechen, nur um mal eben eine USB-Schnittstelle zu haben, ist sicher auch nicht die richtige Lösung und auch gar nicht so schnell möglich. Eine solche neue Plattform soll ja noch mehr können, als nur USB zu liefern, Sie wird in viel mehr Bereiche des Instrumentes "eingreifen" und braucht daher ihre Entwicklungszeit. Aber die jetzigen USB-Emulatoren erlauben uns Usern jedenfalls aktuell schon mal ein wesentlich komfortableres und flexibleres "Arbeiten" per USB, statt mit den alten Floppies. Ob man nun die 100 Verzeichnisse nutzen wird, oder nicht, das ist ja eine andere Frage. Ich werde es sicher auch nicht tun. Und der Massenspeicher in meiner Orgel bleibt auch die CF-Card. Aber zum Transfer von Daten zwischen PC und Orgel z.B. brauche ich jetzt nicht mehr erst nach einem Rechner mit Floppy zu suchen. Und das finde ich schon ungemein praktisch und bin daher froh, wenn es da jetzt eine Lösung gibt.

Gruß,

Claus
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rhamac
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von rhamac »

Hallo Thomas,

Richtig, Sequenzerprogramme sind viel bedienfreundlicher am PC und genau deswegen wünsche ich mir eine USB Schnittstelle, die die Klangerzeugung der Orgel an den PC anbindet. All das andere, wie z.B. Soundeditierung usw. wäre damit auch leichter, wenn das "in Realtime" von PC zu Orgel gehen würde.
Eine Datensicherung auf USB der vorgeschlagenen Sorte wäre auch kaum weniger aufwendig als Diskettensicherung, weil man ja die Daten in verschiedenen Ordnern organisieren müsste wegen der Speicherplatzbegrenzung auf jeweils 1,44MB.

Das Registrieren und Erstellen von Presets wäre am PC mit einem entsprechenden Editor um Welten einfacher als am Bedienfeld der Orgel.
Das Bedienfeld ist dann für das Livespiel immer noch unverzichtbar.

Ich bitte meine Aussagen nicht als Negativkritik zu werten. Ich versuche nur, konstruktive Vorschläge zu machen, wie man Technik möglichst nutzbringend in unsere Orgel einfügen könnte, damit wir uns am Schluss auf das Wesentliche konzentrieren können. Das ist für mich das Musizieren an meiner Orgel.

@ Claus: Von diesem Standpunkt aus hast Du vollkommen recht: Wenn dies Schnittstelle sozusagen als Übergangslösung anzusehen ist, die ausschliesslich die Probleme des Disklaufwerkes lösen soll, dann ist das eine gute Sache. Und wenn dann die neue CPU erscheint und vor allem diese auch in den bisherigen Instrumenten nachrüstbar sein wird, dann wird ja mein Wunsch wohl auch erfüllt werden.

Musikalische Grüße

Ralf
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Claus Riepe
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Ralf!

deine Vorschläge zielen aber eher auf die MIDI-Fähigkeiten, denn auf die Frage USB oder nicht USB ab. Das Ansteuern der Orgel von einem Sequenzer aus via MIDI geht ja schon längst. Dafür gibts extra ne Partgruppe "MIDI in". Und wenn der Rechner MIDI nur über USB reinlässt, verwendet man dann eben ein entsprechendes Adapterkabel, gibts ja für relativ kleines Geld im Fachhandel.
Was die Editierung von Sounds oder Presets angeht: Hinsichtlich Soundeditierung würde ich dir vielleicht noch recht geben. Hinsichtlich der Preset-Editierung sehe ich das eher zwiespältig. Für gewisse Funktionen mag das praktisch sein. Aber Klangzusammenstellungen, Dynamik- und Splitzuweisungen, Partlautstärken usw. kann man m.E. nicht sinnvoll am Rechner erstellen, das muss schon noch an dem Interface passieren, an dem man dann später auch mit diesen Einstellungen spielt, sprich am Spieltisch der Orgel.

Gruß,

Claus
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Thomas
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Re: USB nun auch für BÖHM

Beitrag von Thomas »

Claus Riepe hat geschrieben:Aber zum Transfer von Daten zwischen PC und Orgel z.B. brauche ich jetzt nicht mehr erst nach einem Rechner mit Floppy zu suchen. Und das finde ich schon ungemein praktisch und bin daher froh, wenn es da jetzt eine Lösung gibt.

Gruß,

Claus
Dafür ist es sicherlich eine gute Lösung. :-)
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