Stylekonvertierung

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flordieter
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von flordieter »

Hallo Ralf,

welche Firma nun die besten Styles bastelt, darüber müssen wir nicht diskutieren, das ist Geschmacksache. Und unsere sind auch wirklich gut.

Aber eines muss ich doch ganz dick unterstreichen: Ich habe mir gerade (jetzt zum 3. Mal) die neueste Version des Praxishandbuches von Harald Zöllner gekauft. Das kann ich nur jedem, der die dort beschriebenen Orgeln hat, ganz dringend empfehlen. Es ist eine hervorragende Ergänzung zu den Handbüchern von Böhm und VSP. Allerdings ist es keine Sonntagslektüre zwischendurch, sondern prall voll mit Wissenswertem und Tipps und und und ...
Danke nochmals an Harald Zöllner. Nur wer selbst schon solche Manuals verfasst hat weiß, wieviel Arbeit da drin steckt!

Gruß Rolf
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rhamac
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von rhamac »

Hallo Rolf,

Du hast Recht, aber sowas von... :D

Über Geschmack lässt sich nicht streiten und schön ist nicht schön, sondern Gefallen macht schön. Mir gefällt die Orgel, so wie sie jetzt ist. Ich wollte es nur nicht unkommentiert stehen lassen, dass es bei der Konkurrenz um einiges besser geht, weil das eben Geschmackssache ist. Alles, was ich noch brauche, kann ich mir selber zusammenstellen. Das übrigens auch und vor allem aufgrund des Buches von Harald. Für all die Arbeit die sowas macht, ist es wohl eher ein Geschenktpreis, was dieses Buch kostet. Wer es nicht hat, versäumt wirklich was.

Musikalische Grüße

Ralf
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Mako
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Mako »

Hallo Ralf

Da kann ich Dir leider nicht zustimmen! Es geht im Stylebereich um einiges besser und das weiß auch Keyswerk, deswegen arbeitet man auch daran. Der Styleplayer ist nun mal etwas in die Jahre gekommen. Das hat auch nichts mit Geschmacksache zu tun, sondern ist einfach so! Wie Claus schon gesagt hat, diese Firmen haben halt ganz andere Möglichkeiten bei der Weiterentwicklung. Wenn man den direkten Vergleich hat, fällt einem das um so mehr auf. Das heißt ja auch nicht, daß die Styles in der Böhm schlecht sind und man damit nicht toll spielen kann. Wenn es Deinen Ansprüchen so genügt und Du zufrieden damit bist, ist es ja ok. Aber man sollte nicht die Augen bzw. Ohren vor der Weiterentwicklung verschließen und alles nur immer schön reden. Die Böhm hat es verdient, sich am Besten zu orientieren und höchsten Ansprüchen gerecht zu werden. Wenn man sich mit dem vorhandenen zufrieden geben würde, wäre der Anschluß schnell verpasst.

Gruß Matthias
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rhamac
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von rhamac »

Hallo Matthias,

Ich weiß jetzt nicht, ob wir uns missverstanden haben. Mit Stylebereich meinst Du da die Styles oder die Klänge für die Styles? Wenn Du die Klänge meinst, dann glaube ich nicht, dass es besser geht, als bei Böhm (evtl. anders aber nicht besser), was aber wieder zum großen Teil Geschmacksache ist. Fehlende Styles incl. Arrangement kann man sich ja ohne weiteres erstellen. Das hat für mich auch nichts mit Schönreden zu tun. Für vollkommen richtig halte ich Deine Aussage, dass es gut ist, wenn die Benutzer dieser Instrumente Augen und Ohren auch bei der Konkurrenz offen halten und wenn es da Fortschritte gibt, diese auch für die Weiterentwicklung unserer Instrumente anzuregen. Das Vorhandene ist halt immer bestenfalls der Stand von "gestern". Ich bin genauso wie Du der Meinung, dass Weiterentwicklung der einzige Weg ist, am Markt zu bestehen. Da habe ich aber den Eindruck, dass die Keyswerker sich beim Thema Weiterentwicklung und Verbesserung nicht hinter den "Großen" verstecken zu brauchen.

Musikalische Grüße

Ralf
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Mako
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Mako »

Hallo Ralf

Nein es geht nicht um die klanglichen Qualitäten der Orgel, die sind wirklich herausragend seit Amadeus! Es geht mir um die Styleprogrammierung und die Flexibilität des Styleplayers. Styleprogrammierung ist schon eine Wissenschaft für sich und es gehört viel KnowHow dazu um den richtigen Drive zu erzeugen, so daß man förmlich mitgerissen wird. Viel Lebendigkeit und Abwechslung wird gerade auch durch ein geniales Fill in erzeugt und, und, und. Und da fehlt mir bei den Styles zur Zeit so das gewisse Etwas um wirklich begeistert davon zu sein. Im Übrigen gebe ich Dir absolut recht, dass Keyswerk in vielen Dingen Vorreiter ist. Es gibt klanglich wie auch vom Konzept her keine bessere Orgel.

Gruß Matthias
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rhamac
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von rhamac »

Hallo Matthias,

Ja, es ist nicht leicht den "Groove zu finden". Wenn man aber einmal den Dreh raus hat, dann ist es gar nicht mehr so kompliziert.

Ich habe heute mal getestet, ein paar vorhandene Styles in das Böhm Format zu konvertieren. Der Groove wird ja in erster Linie durch die Noten der Partitur bestimmt. Dann 1. das Schlagzeugkit auf die beste Wahl. (Achtung das gilt ab jetzt bis auf weiteres für jeden Schritt: relevante Parts anpassen), 2. Den Bassklang anpassen, 3. Das restliche Arrangement anpassen. Bei allem immer beachten: Die meisten konvertierten Stimmen sprechen eine GM Bank an. Das ist zum Abhören und als Anregung auch nicht ganz verkehrt. Aber trotzdem im Arrangement - Editor mal durchprobieren, welche Gitarre z.B. besser passen könnte als die GM Gitarre, die ja immer nur ein Kompromiss sein kann. So entstehen schon sehr individuelle Styles mit wenig Aufwand.

Wer dann noch die eine oder andere Spur im Sequenzer selber einspielt, was auch keine Zauberei ist, der hat schon einen ganz persönlichen Style und wer das bei einigen Styles geübt hat, dem fällt es irgendwann auch leicht, einen Style komplett selber einzuspielen. Zugegeben, es ist leichter, das in einem PC Programm zu machen, weil die übersichtlicher als das Orgeldisplay sind, aber es geht auch an der Orgel, wenn man sich mehr auf sein Gehör als auf seine Augen verlässt. Weiterhin gebe ich zu, dass es irre zeitaufwändig ist, einen Style zu programmieren, bis alles so ist, wie man sich das vorstellt. Da kenne ich aber keinen Styleplayer in keinem Instrument, wo es wesentlich schneller geht, als in den Böhm Orgeln.
Wer allerdings auf fertige Styles zurückgreifen will, und dabei schon im Frühjahr den Originalstyle des aktuellen Sommerhits haben will, der, und da gebe ich Dir wiederum Recht, findet bei Böhm derzeit nicht die Möglichkeit, diesen einfach so zu kaufen. Ich glaube aber auch nicht, dass das der Hauptgrund für jemanden wie uns ist, aus dem wir die Böhm - Plattform für unsere Musik gewählt haben. Dazu kommt ja auch noch folgendes: Wenn für die "kleine" Orgelgemeinde programmiert wird, verteilen sich die Kosten für die investierte Zeit naturgemäß auf weniger Käufer und damit wird es für den einzelnen teurer. Ich höre schon den Aufschrei, wenn ein "modernes" Stylepaket dann ein vielfaches von dem kostet, was man bei der Keyboardkonkurrenz ausgeben muss.
Da es sich bei den Keyboards naturgemäß eher lohnt, Stylesoftware zu produzieren, stimmt Dein Argument allerdings, dass es dort auch mehr Styles mit dem wie Du es nennst "richtigen Drive" gibt.
Was allerdings bei unseren Instrumenten möglich ist, zeigt Vivamusica. Deren VSP Pakete geben der ganzen Orgel wirklich nochmal einen Groove-Kick (sind aber auch nicht billig :shock: )

Musikalische Grüße

Ralf
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Mako
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Mako »

Hallo Ralf

Vielen Dank für Deine Tip's zur Konvertierung und Nachbearbeitung. Hab jetzt gestern mal einige Versuche gemacht, T3-Style zu konvertieren und in der Orgel nachzubearbeiten. Klappt vom Ansatz her auch ganz gut, ich habe aber trotzdem einige Probleme, wo ich nicht so richtig weiter weiß. Nach der Konvertierung in das Böhmformat gibt es Spuren, die harmonisch gar nicht passen (z.B. bei einigen Gitarrenspuren, hört sich ziemlich schief an). Wie es dazu kommt und wie man das löst weiß ich nicht. Auch gibt es machmal Spuren die die Harmonie-Wechsel nicht mitmachen. Dann kommt es öfter vor, dass beim Harmonie-Wechsel die Bassnoten am Taktanfang abgeschnitten werden.
Vom Sound her krieg ich das ganz gut hin, da habe ja auch immer den direkten Vergleich zum Original.
Bevor ich jetzt stundenlang rumfummel, (bin leider blutiger Anfänger bei diesem Thema) kannst Du oder jemand anders mir vielleicht mit ein paar Ratschlägen weiterhelfen.

Gruß Matthias
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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Matthias!

wegen der "schiefen" Spuren vermute ich mal, dass dort normalerweise die Megavoices spielen, d.h. auf den "schiefen" Tasten liegen dort dann beim Original die Geräuschkomponenten (Bundgeräusche) etc.
Wenn Noten beim Wechsel hängenbleiben, mal bitte die Transponierungsart auf Seite 3 des Arrangeeditors kontrollieren: "Note aus und Neuanschlag" ist hier meist die richtige Option. Wenn eine Spur nicht transponiert, kannst du das hier auch kontrollieren: Ist die Transponierung überhaupt aktiviert?. Manchmal gibt es auch Probleme mit zu langen Noten, die z.B. über das Ende einer Taktschleife hinausragen, Das kann dann auch zu dem schon angesprochenen "Holpern" beim Wechsel zwischen den Variationen bzw. Pattern führen. Hier muss man dann den Style in den Sequenzer laden und in die Partitur eingreifen.
Schick mir doch mal so einen Problemstyle. Dann kann ich mal etwas "basteln" damit :)

Gruß,
Claus
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Mako
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Mako »

Hallo Claus

Da wirst Du recht haben, auf der fraglichen Spur spielt eine Megavoice (akustische Gitarre). Wie geht man dann am besten vor? Wenn ich die Events einfach im Sequenzer lösche, gehen diese Details verloren, oder? Wird dringend Zeit, dass wir einen Workshop zu diesem Thema machen :) . Nach meinen ersten Versuchen habe ich festgestellt, dass es sich durchaus lohnt etwas Mühe und Zeit dafür zu investieren. Wenn man erst einmal etwas Übung und Erfahrung damit hat, kommt man bestimmt zu tollen Ergebnissen.
Ich schicke Dir nachher gerne mal den Style rüber. Danke für Deine Mühe, die Du Dir immer mit uns machst!

Gruß Matthias
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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hi!

ich würde diese Events in der Tat löschen, die entsprechenden Sounds sind ja nunmal eh nicht in der Orgel vorhanden.
Ja, man kann da schon eine Menge Zeit investieren in so eine Stylebearbeitung. Andererseits zeigt das auch, das auch in diesem Bereich die Böhm eine ganze Menge an Möglichkeiten anbietet, einen Style in Instrumentierung und Partitur "zurechtzubiegen". Da kann manche andere Orgel nur von träumen. Aber eben, zeitintensiv ist es schon. :)

Gruß,

Claus
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rhamac
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von rhamac »

Hallo zusammen,

Ich freue mich jedesmal, wenn ich das Ergebnis sehe, was aus einem konvertierten Style nach einer Bearbeitung wird, da ist mir keine Zeit zuviel. Übrigens ist es ja auch ziemlich zeitintensiv ein Preset zu erstellen, ja sogar ein vorhandenes Preset an die eigenen Bedürfnisse anzupassen dauert mitunter ziemlich lange. Aber das alles ist nach meiner Meinung der Mühe wert. Ich mache mal zu Presets einen neuen Thread auf, da mir da was, wie ich meine, hochinteressantes aufgefallen ist, mit dem man die Presets im Display viel übersichtlicher kriegt. :)

Musikalische Grüße

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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Ralf!

ich sehe das genauso. Vor allem kommt im Idealfall dabei auch ein individueller Sound heraus, und das ist letztlich das, was es ausmacht. Und mit der Routine wirds irgendwann auch immer schneller gehen, bis man ein gutes Ergebnis hat.

Gruß,
Claus
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Mako
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Mako »

.....Ja, die Möglichkeiten der Orgel sind schon riesig und einzigartig! Es ist wahnsinnig spannend eigene Presets und Styles zu erstellen. Da könnte man den ganzen Tag mit zubringen, ohne dass es langweilig wird. Es kommen immer wieder erstaunliche und überraschende Ergebnisse dabei raus! Man kann alles auf seinen eigenen Geschmack und den bevorzugten Musikstil anpassen.
Leider fehlt mir da an manchen Stellen die Routine und Detailkenntnis um alle Möglichkeiten auszuschöpfen :?:. Aber dafür haben wir ja dann glücklicherweise Claus, die Böhmspezialisten und dieses Forum, die einem mit wertvollen Tip's weiterhelfen können :idea: .


Einen schönen Tag

Matthias
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Claus Riepe
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Matthias!

danke für die Blumen. Aber Routine und Detailkenntnis stellen sich mit der Zeit von selbst ein, wenn man sich einfach damit beschäftigt. Anders war das bei mir auch nicht. Ich bin ja letztlich auch nur ein User und kein Techniker.

Gruß,
Claus
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rhamac
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Re: Stylekonvertierung

Beitrag von rhamac »

Hallo zusammen,
Claus Riepe hat geschrieben: Aber Routine und Detailkenntnis stellen sich mit der Zeit von selbst ein, wenn man sich einfach damit beschäftigt.
den Worten von Claus kann ich nur zustimmen, denn niemand ist perfekt auf die Welt gekommen. Wer allerdings lange genug versucht, der wird feststellen, dass er sowieso niemals perfekt werden kann. Man wird immer besser, aber man ist in der Musik glücklicher Weise immer unendlich weit von perfekt entfernt.

Musikalische Grüße

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