Re: Hausmesse 18. - 20. April
Verfasst: 20.04.2013, 20:56
So, jetzt ist die Hausmesse vorbei.
Waren leider nicht so viele Leute da, aber es war ok.
Interessant war, dass die Darbietungen der "Orgel Cracks" Mark Whale und Claus Riepe (letzterer mit Quadrosound) noch durch die "Schlagerfutzy's" (Schreibweise ist für Google wichtig, listet sonst alles mögliche auf) bereichert wurden und man Orgel mal sah und hörte als Gesangsbegleitung zu Tanz- und Unterhaltungsmusik (während ja sonst eher auch konzertante Stücke erklingen, so aus Oper, Klassik, Musical).
Beeindruckend ist ebenso, welche Möglichkeiten Böhm noch immer anderen Fabrikaten voraus hat, z. B. eine Repertoirelistenfunktion, bei welcher jeder Eintrag eine vollwertige Registration - bei Böhm "Preset" genannt - ist, also alle Einstellungen der Orgel sich speichern lassen, außer denen, welche man bei allen Stücken genau gleich braucht.
Bei anderen Fabrikaten habe ich festgestellt, dass die Liederlisten nur den benötigten Rhythmus speichern und der zugehörige Sound die im Rhythmus abgelegte Klangeinstellung ist. In manchen Fällen ausreichend, sonst aber eher verwirrend, wenn beim Aufruf leider nicht wichtige Splitpunkteinstellungen zur Anwendung kommen oder ich einen Rhythmus für 2 verschiedene Stücke nehmen will - "A Summerplace" und "Morgens um 7" kann man mit demselben Rhythmus spielen, aber nicht mit denselben Klängen und man braucht außerdem auch anders gelegte Splitpunkte,
Im ersten Moment ist es auch noch ungewohnt, dass man sich einen Part auswählt und alle veränderbaren Parameter sieht, wie Lautstärke, Klang, Panorama, Effektanteil usw. Aber es ist irgendwie weniger verwirrend, als wenn man für 8 Parts erst den Parameter Lautstärke zu Gesicht bekommt, dann auf einer anderen Menüseite den Parameter Effektanteil etc.
Zurück zum Thema: Fand diesen Tag recht interessant. Hat Spaß gemacht.
Waren leider nicht so viele Leute da, aber es war ok.
Interessant war, dass die Darbietungen der "Orgel Cracks" Mark Whale und Claus Riepe (letzterer mit Quadrosound) noch durch die "Schlagerfutzy's" (Schreibweise ist für Google wichtig, listet sonst alles mögliche auf) bereichert wurden und man Orgel mal sah und hörte als Gesangsbegleitung zu Tanz- und Unterhaltungsmusik (während ja sonst eher auch konzertante Stücke erklingen, so aus Oper, Klassik, Musical).
Beeindruckend ist ebenso, welche Möglichkeiten Böhm noch immer anderen Fabrikaten voraus hat, z. B. eine Repertoirelistenfunktion, bei welcher jeder Eintrag eine vollwertige Registration - bei Böhm "Preset" genannt - ist, also alle Einstellungen der Orgel sich speichern lassen, außer denen, welche man bei allen Stücken genau gleich braucht.
Bei anderen Fabrikaten habe ich festgestellt, dass die Liederlisten nur den benötigten Rhythmus speichern und der zugehörige Sound die im Rhythmus abgelegte Klangeinstellung ist. In manchen Fällen ausreichend, sonst aber eher verwirrend, wenn beim Aufruf leider nicht wichtige Splitpunkteinstellungen zur Anwendung kommen oder ich einen Rhythmus für 2 verschiedene Stücke nehmen will - "A Summerplace" und "Morgens um 7" kann man mit demselben Rhythmus spielen, aber nicht mit denselben Klängen und man braucht außerdem auch anders gelegte Splitpunkte,
Im ersten Moment ist es auch noch ungewohnt, dass man sich einen Part auswählt und alle veränderbaren Parameter sieht, wie Lautstärke, Klang, Panorama, Effektanteil usw. Aber es ist irgendwie weniger verwirrend, als wenn man für 8 Parts erst den Parameter Lautstärke zu Gesicht bekommt, dann auf einer anderen Menüseite den Parameter Effektanteil etc.
Zurück zum Thema: Fand diesen Tag recht interessant. Hat Spaß gemacht.