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fliesen1
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Ipad

Beitrag von fliesen1 »

Hallo zusammen,
ich bin heute zum 1.mal im Forum und darf mich kurz vorstellen.
Mein Name ist Paul und bin 53 Jahre alt.
Ich mache semiproffesinonel seit mehr als 30 Jahren Musik und davon fast 20 Jahre mit Böhm Orgeln,
Zur Zeit aktiv mit einer 350er CT und zusatzlichen Soundmodulen sowie einem Keybits im Einsatz.
Meine Frage ist, hat jemand mit IPAD /Phone Erfahrung,, wie man mit der Software Songbook + die Globalpresets am Keybits steuert, MSB, LSB und Programmchange können in der Software von 0 -127 eingestellt werden .
Einen Presetwechsel kann ich durchführen aber leider werden die richtigen Presets nicht aufgerufen.
Wahrscheinlich hängt es mit der Bankorganisation im Keybits zusammen. Hat jemand einen Tipp für mich.
Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen
Paul

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Claus Riepe
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Re: Ipad

Beitrag von Claus Riepe »

Servus Paul!

schön, dass man sich auch hier mal trifft! :)

Ich denke, dass das Problem darin liegt, dass nur 128 Presetnummern am Keybits per MIDI adressiert werden können. Das stammt wohl noch aus der Zeit, als es nur 128 Presets gab. :) Das Problem würde auch sein, hier eine für alle Modelle gültige Organisation der Bänke für die MIDI-Selektion zu erreichen, denn Keybits, Silverbird, Overture usw. rechnen zwar mit 8 x 128 Globalpresets, die großen Orgeln aber bekanntlich mit 32 x 16 Presets, usw.
Ich bin nicht sicher, aber erlaubt Songbook seinerseits das Abrufen von Einträgen per MIDI? Dann gäbe es ja ggf. die Möglichkeit, das Pferd von der Seite aufzutäumen, also die Einträge im Songbook vom Keybits oder der Orgel aus abzurufen. Hierfür könnte man entsprechende Soundpreset-Bänke anlegen, die via MIDI eben keine Sounds, sondern die Songbookeinträge aufrufen.

Gruß,
Claus
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fliesen1
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Re: Ipad

Beitrag von fliesen1 »

Hallo Claus,
nachdem ich Dich leider tel. nicht erreichen konnte, dachte ich mir, hier klappt's bestimmt.

Der umgekehrte Weg zur Ansteuerung des Ipads geht, das mache ich bereits.
Aber die Songlistenauswahl ist nun mal im Songbook einfach schneller und wesentlich übersichtlicher.
Das würde aber auch bedeuten, daß die Globalpresetanwahl durch ein externes Keyboard wie Ketron, Korg oder Yamaha nicht gehen wird, oder gibt es hier noch einen anderen mir unbekannten Weg ?
Gruß Paul

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Claus Riepe
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Re: Ipad

Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Paul,

momentan nur auf 128 Plätzen. Ich denke, das ließe sich softwareseitig auch "aufbohren", aber ich habe keine Ahnung, ob das ein größerer Aufwand wäre oder nicht. Aber du hast ja sicher auch noch einen guten Draht in die Entwicklung :)

Gruß,

Claus
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Clhh
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Re: Ipad

Beitrag von Clhh »

Hi,

Wir nutzen in der Band alle iPads mit Songbook+ und das ist einfach genial.
Allerdings habe ich noch nicht probiert wie es an meiner 280er funktioniert.

Unsere Sängerin trifft die Songwahl von ihr iPad heraus und wir hängen quasi per Bluetooth dran (also löst sie meine Presetwechsel aus). Mit dem Tyros klappt das einwandfrei - sowohl Bänke als auch Einzelpresets.

Hast Du mal versucht über das Code Feld die Presets vom iPad aufrufen zu lassen? Ich kommuniziere via die Prg. Changes/MSB/LSB mit der Sängerin während die Kommunikation über das Code Feld läuft. Hier ruft also das iPad die Presets am Tyros auf (dürften SysEx Befehle sein). Vielleicht geht das auch bei Böhm?

Ansonsten .... BITTE gebe uns diese Möglichkeit!
Der Entwickler von Songbook+ ist sonst echt offen für Anpassungen. Einige meiner Wünsche sind in der aktuelle Version schon umgesetzt.

Grüße
Christian
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rhamac
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Re: Ipad

Beitrag von rhamac »

Hi,

Ich bin mir da nicht sicher, aber normalerweise werden PRG und BNK Changes nicht per SYSEX gesendet, sondern eben als normale Controler.
SYSEX sind i.a. mehr oder weniger komplexe Befehle, die wie deren Name schon sagt systemexklusive (Hersteller und Typspezifische) Daten an die Tonerzeuger senden. Mehr oder weniger komplex meint hier, dass man bei einigen Geräten von der Grundeinstellung über Presetbänken bis hin zu Klangdaten und sogar Sampledaten über Sysex versenden kann. Diese Daten versteht aber ausschließlich das betreffende Gerät, während "normale" Controller, wie Bank oder Prg von fast allen Instrumenten empfangen werden.
Beispiel: Wenn ich an meine Orgel einen BNK Change zB. 3 und einen PRG Change zB. 27 sende, dann wird das Preset, dass in der 3. Bank auf Nr. 27 liegt aufgerufen. Wenn ich dieses Preset via MIDI verändern will, dann brauche ich dazu meist Befehle, die nicht der "normalen" MIDI - Implementierung entsprechen und dafür gibt es dann die Sysex Anweisungen. Klingt sehr kompliziert, ist es auch. Ich weiß allerdings nicht, wie ich es anders ausdrücken soll.

mal einfach interessehalber: Ist es am Keybits nicht möglich, einen Bank - Change via MIDI zu senden oder zu empfangen?

@Claus: Wie Du weißt, nutze ich AtmoByte. Die Anpassung dieses Teils an unsere Orgeln hat uns (also Volker und mir) Schweißperlen auf die Stirn getrieben, was aber weniger an unseren Orgeln lag, sondern an der Adaption der MIDI Schnittstelle. Wir konnten darüber hinaus nur an einer "kleinen" Orgel, nämlich unserer Starlight probieren. Also 8 Bänke a 128 Presets macht zusammen 1024. Ich gebe also nur die Presetnummer als Ganzzahl zwischen 0001 und 1024 ein, das Programm rechnet diese Nummer in Bank und Presetnummer um. Beispiel 0128 ruft Bank 1 Preset 128 auf. 0129 ruft Bank 2 Preset 1 auf. (Unwichtig, weil eher verwirrend :D : Ich weiß, dass die MIDI Zählung bei 0 beginnt, wer also den genauen Parameter haben will muss also jeweils noch 1 subtrahieren)
Wenn ich das aber richtig verfolgt habe, passte diese Adaption anschließend 1:1 auf die "Großen". Es scheint also so zu sein, dass die großen Orgeln intern mit einer anderen Verwaltung arbeiten aber MIDI seitig auch 8 Bänke a 128 Presets zu haben scheinen. Das ist im Prinzip ja auch sinnvoll, weil man sonst auf jeder MIDI Bank jede Menge Plätze verschenken würde.

nochmals @Claus: Ich denke, der "umgekehrte" Weg ist wohl eher nicht die Lösung für Pauls Band. Der Ansatz, den die verfolgen ist ja nach seine Aussage, dass die Sängerin ein Stück aufruft und dann alle Instrumente via MIDI und Bluetooth auf das Stück registriert werden. Das halte ich auch für sinnvoll, weil dadurch diejenige, die die Kontrolle über das Programm hat, auch die Kontrolle über die Registrierungen hat. Das gilt im übrigen auch für AtmoByte. Ich halte es nicht für sinnvoll, ein Notenblatt durch eine Orgelregistrierung aufzurufen, weil diese Registrierung für mehrere Stücke sinnvoll und nutzbar sein kann. D.h. verschiedene Stücke können die gleiche Registrierung aufrufen, wenn man die Noten die Registrierung aufrufen lässt. Das gilt allerdings auch für den Anwendungsfall von Pauls Band.

Musikalische Grüße

Ralf
Zuletzt geändert von rhamac am 15.10.2014, 12:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Clhh
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Re: Ipad

Beitrag von Clhh »

Hallo Ralf,

also ich war das mit der Band, aber egal ;-)
Da ich es noch nicht mit der Orgel versucht habe kann ich - zumindest zwecks Verständnis - erklären wie es zB. im Tyros-Verbund funktionert.


SONGBOOK+

1. Songbook+ kann auf unterschiedliche Art und Weise Steuerungsbefehle herausgeben:
a) Über Prg. Change, MSB, LSB
b) Durch das abspielen eines Midifiles beim Öffen eines Titels
c) Über die die Titelnummerierung (auch "Code") genannt

2. Da wir in der Band über a) via Bluetooth von einem HOST iPad (Sängerin) zu den CLIENT iPads (Drummer, Guitarist, ich) kommunizieren, wäre in meinem Fall diesen Weg eh nicht möglich zwischen Orgel und iPad.

3. Songbook+ bietet aber die Möglichkeit die Steuerung über die einfache Titelnummerierung im Falle von Yamaha und Korg zu machen. Die Titelnummerierung vergibt man im Songbook+ individuell/persönlich - es wäre also auch möglich mehrfach dieselbe Nummer zu vergeben (was vor allem Sinn macht, wenn man ein Preset mehrfach für untershiedliche Titel nutzen will).


TYROS
1. Tyros hat bekanntlich keine Begrenzungen hinsichtlich der Anzahl von Presets (außer die Festplattengröße).
2. Man muss einmal zwischen Registration BANK und Registration PRESET unterscheiden (1 Bank kann bis zu 8 Presets haben)
3. Eine Registration BANK wird auf der Festplatte (oder im Flash Memory bzw. auf einer USB-Stick) als EINE Datei gespeichert in einem beliebigen Dateiverzeichnis.
4. Es hat sich als Ideal erwiesen eine BANK (mit bis zu 8 PRESETS) pro Titel anzulegen. Dies hat den Vorteil, dass man keinerlei etwas Bedienen muss (außer PRESET Wechsel) beim Spielen. Nicht mal Fill Ins usw.
5. Also banal gesehen hat Tyros = *unbegrenzte Anzahl* BÄNKE x 8 PRESETS die aber ALLE per Midi adressiert werden können. Entweder die Bänke oder die einzelnen Presets.


KOMMUNIKATION ZWISCHEN iPAD SONGBOOK+ und TYROS

Hier kommen die erwähnte Code / Nummerierung im Songbook+ ins Spiel.

1. Habe ich im Songbook+ "0001" in diesem Nummerierungfeld gespeichert, wird die erste Registration BANK in einem Verzeichnis am Tyros abgerufen und aktiviert.
2. Habe ich im Songbook+ "0010" gespeichert wird der 10. Registration BANK des Verzeichnisses abgerufen.
3. Habe ich im Songbook+ "7777" gespeichert aber am Tyros nur z.B. 300 Registration BÄNKE im Verzeichnis, passiert rein gar nix.

Also - dieses Feld im Songbook+ ruft ganz simpel die fortlaufende Nummer der Registrations auf.

Übertragen auf Böhm würde dies bedeuten (sofern die Kommunikation also klappt):
1. Habe ich im Songbook+ "0001" gespeichert, müsste ganz schlicht mein TOTAL PRESET 0.001 an der Böhm abgerufen werden.
2. Habe ich im Songbook+ "0010" gespeichert, müsste TOTAL PRESET 0.010 abgerufen werden.
3. Habe ich im Songbook+ "7777" gespeichert, dürfte kein TOTAL PRESET abgerufen werden.


Geht das wirklich nicht? Also kann man wirklich nur die ersten 128 TOTAL PRESETS der Böhm per Midi anwählen?
Ich meine, irgendeine "Nummerierung" dürften alle TOTAL PRESETS doch intern haben?
Es gibt im Songbook+ auch den KORG SONGBOOK Modus - dieser ist ja verblüffend ähnlich der "Liederliste" bei Böhm. Vielleicht auch einen weg?

Aus mehren Gründen kommt AtmoByte für mich/uns gar nicht in Frage. Beispielsweise ist es beim Auftritt einfacher in den Spielpausen mal eben Setlisten im zu besprechen und zwischen den iPads sync´en (man kann schlecht ein ganzen Rechner mit ins Backstage schleppen). Und jeder programmiert seine individuelle Midisteuerung zu Hause (unser Guitarrist für seine Effekte, unser Drummer für die Kit-Anwahl an seinen V-Drums). Und schließlich ist AtmoByte doch um einiges teurer und fummeliger für eine Band aufzubauen. Aber sonst ja ein super System :-)

Grüße
Christian
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rhamac
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Re: Ipad

Beitrag von rhamac »

Sorry Christian, wegen der Verwechslung,

aber das gesagte gilt natürlich genauso.

Und nein, ich wollte Dich nicht von Atmo überzeugen, sondern habe das nur als Beispiel genommen, weil ich mich da besser auskenne als beim Songbook+.

Nochmals nein, Du kannst alle Ram Presets bei entsprechendem Softwarestand Deiner 280 via Bank Change und Program Change anwählen.

Wichtig ist dabei nur folgendes: Die Songbook Software auf dem iPad sollte eben nicht nur einen Program Change senden, sondern sie sollte vorher dazu noch einen Bank Change senden. Ich habe mir gerade mal die Gebrauchsanleitung des Songbook+ im INet angeschaut. Dort auf S. 33 ff. findest Du die Möglichkeit, wie man die entsprechenden Prg und Bnk Befehle einstellen kann. Wenn Du Dir nicht sicher bist, wie die Befehle lauten, hat das Songbook+ laut dieser Anleitung sogar eine Learn-Funktion. Aber nochmal und gaaaanz wichtig: Deine Orgel braucht den aktuellen Softwarestand. Sollte aber bei der Ausstattung mit Amadeus sowieso der Fall sein.

Musikalische Grüße

Ralf
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Clhh
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Re: Ipad

Beitrag von Clhh »

Hi Ralf,

kein Ding. Ich habe ja auch nicht das "Problem" sondern war es ja Paul.
Bei mir funktioniert alles mit Songbook+ bestens (aber arbeite ja auch noch nicht wirklich mit meiner Orgel) - wollte also wie Du einfach Paul Hilfe bieten.
Und irgendwann werde ich hoffentlich auch meine Böhm wirklich auf der Bühne einsetzen können und mein D-Deck in Rente schicken. Insofern wird es spätestens dann ein Thema auch für mich.
Also haben wir alle Verwechslungen wieder geklärt :lol:

Prg. Ch. und Bank Change kann Songbook natürlich senden. Wir nutzen es ja auch bereits in der Band (um die Titel deckungsgleich per Bluetooth aufzurufen).

Wie ich aber Claus verstanden hatte, geht es nicht wie Du schreibst, dass man mehr als prg. Change (ohne Bänke) zum Aufrufen der TOTAL PRESETS der Böhm nutzen kann:
Claus Riepe hat geschrieben:Hallo Paul,

momentan nur auf 128 Plätzen. Ich denke, das ließe sich softwareseitig auch "aufbohren", aber ich habe keine Ahnung, ob das ein größerer Aufwand wäre oder nicht. Aber du hast ja sicher auch noch einen guten Draht in die Entwicklung :)

Gruß,

Claus

Wenn das doch anders ist (also das die Böhm auch BANK-Befehle versteht), wie sieht denn die Struktur aus? Die ersten 128 TOTAL PRESETS bei MSB 1, ab 129... dann MSB 2 ... oder ?

Gruß
Christian
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Re: Ipad

Beitrag von Wolfgang »

Hier gibt es eine Tabelle.Vielleicht hilft es weiter.


http://www.boehm-orgeln.de/forum/viewto ... =90#p13717


Gruß
Wolfgang
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Re: Ipad

Beitrag von Clhh »

Hi Wolfgang,

dieses Forum ist und bleibt klasse!
Damit ist das Thema Songbook+ und Böhm gelöst ;)

Danke und Gruß
Christian
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rhamac
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Re: Ipad

Beitrag von rhamac »

Hallo nochmal,

wichtig ist allerdings noch, dass die aktuellste Betriebssystemsoftware auf der Orgel aufgespielt sein muss. Dann funktioniert es für Maxima und für Amadeus. So steht es in dem oben von Wolfgang verlinkten Thread, wenn man ihn zu Ende liest.

:shock: Und ich traue mich kaum, es zu erwähnen, weil es so selbstverständlich erscheint, wenn man 1000 Presets nutzen will: Die Software 1000 Presets muss natürlich auch drauf und freigeschaltet sein. :D Hardwareseitig wird es wohl nicht ohne Megamemory funktionieren, denke ich zumindest.

Musikalische Grüße

Ralf
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