SCSI zu USB
- Claus Riepe
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Re: SCSI zu USB
Hallo!
@Rolf: Taster, das Rad, etc. kann man aber alles noch auf Vordermann bringen
@Christian: siehst du, genau so sehe ich das mit dem Sound auch! Da ist man ganz vorn, und dafür arrangiere ich mich auch mit einem USB Emulator und der CF Card. Außer dem Aufklappen des Gehäuses, um ab und zu mal an die Karte zu kommen, habe ich da keinerlei Komforteinschränkungen gegenüber anderen Speichermedien. Die Karte ließe sich natürlich auch bei der Emporio nach außen führen, aber bisher habe ich mich darum noch nicht gekümmert, geht auch so. Und jeden Tag muss sie auch nicht raus. Klar, bei einer 280er macht das schon eher Sinn, da sich die Karte hier natürlich eher als Hauptlaufwerk anbietet. Also: Floppy rein und die CF in den Schlitz setzen. Das Floppy ist dann nur noch notwendig, wenn was freizuschalten oder neue Originalsoftware zu installieren ist. Übrigens: Ja! Bei Orgeln mit USB Drive werden hierüber auch die Freischaltungen und Neuinstallationen vorgenommen. Das Diskettenlaufwerk ist hier komplett verbannt.
Gruß,
Claus
@Rolf: Taster, das Rad, etc. kann man aber alles noch auf Vordermann bringen
@Christian: siehst du, genau so sehe ich das mit dem Sound auch! Da ist man ganz vorn, und dafür arrangiere ich mich auch mit einem USB Emulator und der CF Card. Außer dem Aufklappen des Gehäuses, um ab und zu mal an die Karte zu kommen, habe ich da keinerlei Komforteinschränkungen gegenüber anderen Speichermedien. Die Karte ließe sich natürlich auch bei der Emporio nach außen führen, aber bisher habe ich mich darum noch nicht gekümmert, geht auch so. Und jeden Tag muss sie auch nicht raus. Klar, bei einer 280er macht das schon eher Sinn, da sich die Karte hier natürlich eher als Hauptlaufwerk anbietet. Also: Floppy rein und die CF in den Schlitz setzen. Das Floppy ist dann nur noch notwendig, wenn was freizuschalten oder neue Originalsoftware zu installieren ist. Übrigens: Ja! Bei Orgeln mit USB Drive werden hierüber auch die Freischaltungen und Neuinstallationen vorgenommen. Das Diskettenlaufwerk ist hier komplett verbannt.
Gruß,
Claus
digital:
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analog:
Böhm Professional 2000
Böhm DnT - Original Ady Zehnpfennig
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Re: SCSI zu USB
Gelöscht
Zuletzt geändert von Clhh am 29.05.2015, 23:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SCSI zu USB
Hallo Christian!
sollte sich ja ändern lassen mit dem CF Schacht .
Ja, die Sounds machen schon Spaß! Merke das gerade beim Erstellen der Preset Liederliste 2, bin immer wieder begeistert. Allerdings habe ich es trotz "üppiger" Besetzung erst einmal geschafft, die Polyfoniegrenzen zu erreichen (programmiere auf der Stage mit einem System). Aber klar, mit zwei Systemen hat man da noch andere Reserven und kann auch noch mehr Parts hinzunehmen
Gruß,
Claus
sollte sich ja ändern lassen mit dem CF Schacht .
Ja, die Sounds machen schon Spaß! Merke das gerade beim Erstellen der Preset Liederliste 2, bin immer wieder begeistert. Allerdings habe ich es trotz "üppiger" Besetzung erst einmal geschafft, die Polyfoniegrenzen zu erreichen (programmiere auf der Stage mit einem System). Aber klar, mit zwei Systemen hat man da noch andere Reserven und kann auch noch mehr Parts hinzunehmen
Gruß,
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Re: SCSI zu USB
Hi,
fairerweise soll gesagt werden, es kann auch sein, dass das Polyfonie-Thema an der noch offene Platinenänderung meiner 280er liegt (wie von Harald Zöllner beschrieben, wenn die Orgel CM und Amadeus hat)?
Zumindest entstehen bei vollere Spielweise ähnliche Noten-Verzögerungen ähnlich wie beim justieren an den Touchsliders und gleichzeitiges Spielen am Pedal (auf den Klaviaturen ist alles OK).
Dann kommen die Töne in etwa 1 Taktschlag später und bleiben im im Extremfall sogar hängen, welches einen Neustart erforderlich macht.
Diese Platinenänderung soll ja auch das Hochfahren der Orgel erheblich beschleunigen.
Meine braucht mal 1 min. bis das Logo im Display erscheint und noch weitere 1-2 min. bis die Orgel dann auch Spielbereit ist. Mal dauert es aber nur 30 sek. bis sie komplett da ist.
Etwa alle 14 Tage (beim täglichen Gebrauch) kommt es auch vor, dass dann alle eigene Presets nach einem Start auf einmal weg sind, obwohl die Akku erneuert wurde.
Also wohl besser auf nach BüBu - ohne zu sehr in die Ausstellung zu schauen...
/Christian
fairerweise soll gesagt werden, es kann auch sein, dass das Polyfonie-Thema an der noch offene Platinenänderung meiner 280er liegt (wie von Harald Zöllner beschrieben, wenn die Orgel CM und Amadeus hat)?
Zumindest entstehen bei vollere Spielweise ähnliche Noten-Verzögerungen ähnlich wie beim justieren an den Touchsliders und gleichzeitiges Spielen am Pedal (auf den Klaviaturen ist alles OK).
Dann kommen die Töne in etwa 1 Taktschlag später und bleiben im im Extremfall sogar hängen, welches einen Neustart erforderlich macht.
Diese Platinenänderung soll ja auch das Hochfahren der Orgel erheblich beschleunigen.
Meine braucht mal 1 min. bis das Logo im Display erscheint und noch weitere 1-2 min. bis die Orgel dann auch Spielbereit ist. Mal dauert es aber nur 30 sek. bis sie komplett da ist.
Etwa alle 14 Tage (beim täglichen Gebrauch) kommt es auch vor, dass dann alle eigene Presets nach einem Start auf einmal weg sind, obwohl die Akku erneuert wurde.
Also wohl besser auf nach BüBu - ohne zu sehr in die Ausstellung zu schauen...
/Christian
Böhm 280ct Softline - Amadeus mit Vollpedal in schwarzlack auf Goldsäulen
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Re: SCSI zu USB
Hallo zusammen,
um mal auf Heikos eigentliches Problem zurück zu kommen:
die Floppy-Laufwerke mit SCSI-Interface sind definitiv tot und so gut wie nicht mehr zu beschaffen.
Ohne ein solches Laufwerk sind zur Zeit Freischaltungen an der 280er nicht zu machen.
Laufwerke, die 'nicht benutzt' werden, gehen auch kaputt da sie permanent an der Spannungsversorgung hängen und zumindest bei jedem Einschalten angesprochen werden bzw. anlaufen.
Schön ist, dass es die Möglichkeit gibt Daten auf HD oder CF-Card zu speichern, was aber das Problem nicht löst weil die Freischaltungen ausschließlich über Laufwerk A gemacht werden können.
Die Alternative des USB-Emulators scheitert an dem Fehlen des Floppy-Controllers auf der CPU-Platine.
Beim Durchlesen der Bedienungsanleitung des USB-Emulators ist mir ein nettes Feature aufgefallen:
Das Zurückspeichern der kompletten Freischaltungen in EINER Datei auf ein Volume des USB-Sticks sowie das Laden derselben für den Fall der Fälle.
Nach einem Gau wird man bei der Benutzung von Disketten zur Wiederherstellung der Freischaltungen je nach Ausbaustand des Instrumentes ja zum Disk-Jockey...
Meine Idee wäre, für die Instrumente ohne Floppy-Controller (oder Alle ?) dieses Feature in die Firmware zu integrieren, allerdings mit der Auswahlmöglichkeit der Datei BACKUP.SYS nach Laufwerk und Verzeichnis. Der Code hierzu existiert ja bereits und sollte eigentlich relativ einfach zu integrieren sein (was ja bei anderen Instrumenten schon passiert).
Die entsprechende Programm-Datei, die die Aktion ausführt, ist spezifisch für ein Instrument und somit das Update leicht zu vermarkten.
Die Frage ist nur, wie Groß die Nachfrage danach wäre/ist in Relation zum Entwicklungsaufwand.
Grüße
Claus
um mal auf Heikos eigentliches Problem zurück zu kommen:
die Floppy-Laufwerke mit SCSI-Interface sind definitiv tot und so gut wie nicht mehr zu beschaffen.
Ohne ein solches Laufwerk sind zur Zeit Freischaltungen an der 280er nicht zu machen.
Laufwerke, die 'nicht benutzt' werden, gehen auch kaputt da sie permanent an der Spannungsversorgung hängen und zumindest bei jedem Einschalten angesprochen werden bzw. anlaufen.
Schön ist, dass es die Möglichkeit gibt Daten auf HD oder CF-Card zu speichern, was aber das Problem nicht löst weil die Freischaltungen ausschließlich über Laufwerk A gemacht werden können.
Die Alternative des USB-Emulators scheitert an dem Fehlen des Floppy-Controllers auf der CPU-Platine.
Beim Durchlesen der Bedienungsanleitung des USB-Emulators ist mir ein nettes Feature aufgefallen:
Das Zurückspeichern der kompletten Freischaltungen in EINER Datei auf ein Volume des USB-Sticks sowie das Laden derselben für den Fall der Fälle.
Nach einem Gau wird man bei der Benutzung von Disketten zur Wiederherstellung der Freischaltungen je nach Ausbaustand des Instrumentes ja zum Disk-Jockey...
Meine Idee wäre, für die Instrumente ohne Floppy-Controller (oder Alle ?) dieses Feature in die Firmware zu integrieren, allerdings mit der Auswahlmöglichkeit der Datei BACKUP.SYS nach Laufwerk und Verzeichnis. Der Code hierzu existiert ja bereits und sollte eigentlich relativ einfach zu integrieren sein (was ja bei anderen Instrumenten schon passiert).
Die entsprechende Programm-Datei, die die Aktion ausführt, ist spezifisch für ein Instrument und somit das Update leicht zu vermarkten.
Die Frage ist nur, wie Groß die Nachfrage danach wäre/ist in Relation zum Entwicklungsaufwand.
Grüße
Claus
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Orchester DS 2002 DD
Cnt/L
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Re: SCSI zu USB
Hallo ClausS,
klingt ja toll wenn dies ginge.
Vermutlich gibts aber irgendwas, was dagegen spricht?
Ich denke alle 280er Besitzer würden sich darüber freuen und bereit sein hierfür ggf. auch einen Beitrag beizusteuern.
Gibts denn andere Orgeln mit derselbe Problematik?
/Christian
klingt ja toll wenn dies ginge.
Vermutlich gibts aber irgendwas, was dagegen spricht?
Ich denke alle 280er Besitzer würden sich darüber freuen und bereit sein hierfür ggf. auch einen Beitrag beizusteuern.
Gibts denn andere Orgeln mit derselbe Problematik?
/Christian
Böhm 280ct Softline - Amadeus mit Vollpedal in schwarzlack auf Goldsäulen
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Re: SCSI zu USB
Hallo Claus,
Gruß Rolf
da hast Du schon recht. Aber es fallen ja nicht alle Taster auf einmal aus, sondern so nach und nach. Und man wechselt halt nicht mal geschwind einen Taster, das Ganze ist schon recht aufwändig. Es ist wie beim Auto: Wenn's mal mit den Reparaturen losgeht, dann lassen die einen nicht mehr los!@Rolf: Taster, das Rad, etc. kann man aber alles noch auf Vordermann bringen
Gruß Rolf
WERSI Sonic OAX 500 mit Vocalis-Lautsprecher und digitaler Notenanzeige mit AtmoByte
früher: Böhm StarSound DS, danach Wersi Omega und viele Jahre Böhm 280 CT
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Re: SCSI zu USB
Hallo Rolf,
nun ganz so schlimm ja auch wieder nicht, oder ?
Bei mir waren es die üblichen Verdächtigen - also F-Taster am Display und die Start/Stop-Taste. Nach 10 Jahren ist das verzeihlich (am Tyros halten die F-Taster bestenfalls 3 Jahre). Nach der Reparatur machte die Orgel etwa 100% mehr Spaß und weiteren Ausfälle habe ich nicht zu vermelden.
Aber das SCSI-Thema löst sich dennoch nicht dadurch
/Christian
nun ganz so schlimm ja auch wieder nicht, oder ?
Bei mir waren es die üblichen Verdächtigen - also F-Taster am Display und die Start/Stop-Taste. Nach 10 Jahren ist das verzeihlich (am Tyros halten die F-Taster bestenfalls 3 Jahre). Nach der Reparatur machte die Orgel etwa 100% mehr Spaß und weiteren Ausfälle habe ich nicht zu vermelden.
Aber das SCSI-Thema löst sich dennoch nicht dadurch
/Christian
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Re: SCSI zu USB
Hallo Christian,
was dagegen spricht habe ich in meinem letzten Satz schon gesagt.
Meiner Meinung nach ist die Entwicklungsarbeit dazu zu über 80% getan.
Wenn der Code in der Firmware einigermaßen modular aufgebaut ist kann man den Rest durch ziehen einiger neuer Leitungen (codetechnisch gesehen) realisieren.
Jeder Programmierer nutzt funktionierenden und getesteten Code gerne wieder, was auch die Fehleranfälligkeit reduziert.
Dass das ganze funktioniert zeigt ja die Freischaltung per neuem Befehl im Menü, ohne das Instrument booten zu müssen.
Sind die Freischaltungen noch nicht als Backup-Datei vorhanden wird diese Datei erstellt, ansonsten geladen.
Die einzige Änderung wäre ein Zwischenschritt, in dem man das Laufwerk auswählen kann, vorausgesetzt natürlich man verfügt über HD oder CF.
Bliebe dann nur die Frage, was man mit dem Loch in der Bedienblende macht wenn das (defekte) Floppy-Laufwerk ausgebaut wird.
VG
Claus
was dagegen spricht habe ich in meinem letzten Satz schon gesagt.
Meiner Meinung nach ist die Entwicklungsarbeit dazu zu über 80% getan.
Wenn der Code in der Firmware einigermaßen modular aufgebaut ist kann man den Rest durch ziehen einiger neuer Leitungen (codetechnisch gesehen) realisieren.
Jeder Programmierer nutzt funktionierenden und getesteten Code gerne wieder, was auch die Fehleranfälligkeit reduziert.
Dass das ganze funktioniert zeigt ja die Freischaltung per neuem Befehl im Menü, ohne das Instrument booten zu müssen.
Sind die Freischaltungen noch nicht als Backup-Datei vorhanden wird diese Datei erstellt, ansonsten geladen.
Die einzige Änderung wäre ein Zwischenschritt, in dem man das Laufwerk auswählen kann, vorausgesetzt natürlich man verfügt über HD oder CF.
Bliebe dann nur die Frage, was man mit dem Loch in der Bedienblende macht wenn das (defekte) Floppy-Laufwerk ausgebaut wird.
VG
Claus
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Re: SCSI zu USB
Guten Abend.
Was ClauS schreibt hört sich für einen Laien wie mich schon recht gut an.
Stellt sich die Frage ob Keyswerk ein Interesse daran hat den 250 und 280er Orglern dieses zu ermöglichen.
Wenn es keinen Floppycontroller gibt müsste es doch eigentlich möglich sein jedes SCSI Laufwerk auf A:/ zu setzen.
Wenn es dann noch eine Dateiauswahl für Freischaltungen und Updates gibt wäre das ein großer Schritt.
Gruß
Heiko
Was ClauS schreibt hört sich für einen Laien wie mich schon recht gut an.
Stellt sich die Frage ob Keyswerk ein Interesse daran hat den 250 und 280er Orglern dieses zu ermöglichen.
Wenn es keinen Floppycontroller gibt müsste es doch eigentlich möglich sein jedes SCSI Laufwerk auf A:/ zu setzen.
Wenn es dann noch eine Dateiauswahl für Freischaltungen und Updates gibt wäre das ein großer Schritt.
Gruß
Heiko
Alle Orgeln verkauft oder verschenkt!
Re: SCSI zu USB
Da wird das CF Laufwerk mit einer entsprechenden Blende nach außen geführt.ClausS hat geschrieben:Hallo Christian,
Bliebe dann nur die Frage, was man mit dem Loch in der Bedienblende macht wenn das (defekte) Floppy-Laufwerk ausgebaut wird.
Genial, Schlitz ist zu und Speicherkarte ist von außen zu bedienen.
Heiko
Alle Orgeln verkauft oder verschenkt!
Re: SCSI zu USB
Wäre großartig wenn es so funktionieren würde/könnte!!
@ClausS: Also ich sehe dafür viele Verwendungsmöglichkeiten: Die 280 als weltweit erste Orgel mit einem Aufbewahrungsfach für Smartphones...während des Spielens oder eine kleine Schublade für eine kleine Entschädigung für die Frau, wenn man wiedermal bis tief in die Nacht an der Orgel gesessen hat
Lg
Christian
@ClausS: Also ich sehe dafür viele Verwendungsmöglichkeiten: Die 280 als weltweit erste Orgel mit einem Aufbewahrungsfach für Smartphones...während des Spielens oder eine kleine Schublade für eine kleine Entschädigung für die Frau, wenn man wiedermal bis tief in die Nacht an der Orgel gesessen hat
Lg
Christian
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Re: SCSI zu USB
@Heiko:
Allerdings habe ich mich zuvor noch nie mit Atari-/Amiga-Systemen auseinander gesetzt.
Gruß
Claus
Ich denke der Erste oder die Ersten Laufwerksbuchstabe(n) sind den Floppies vorbehalten, wie beim PC auch - no go.Heiko hat geschrieben: Wenn es keinen Floppycontroller gibt müsste es doch eigentlich möglich sein jedes SCSI Laufwerk auf A:/ zu setzen.
Allerdings habe ich mich zuvor noch nie mit Atari-/Amiga-Systemen auseinander gesetzt.
Gruß
Claus
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Re: SCSI zu USB
Haben Amiga und Atari SCSI Floppys?ClausS hat geschrieben:@Heiko:
Ich denke der Erste oder die Ersten Laufwerksbuchstabe(n) sind den Floppies vorbehalten, wie beim PC auch - no go.
Allerdings habe ich mich zuvor noch nie mit Atari-/Amiga-Systemen auseinander gesetzt.
Alle Orgeln verkauft oder verschenkt!
Re: SCSI zu USB
@Heiko
Afaik nein, normales Floppy-Interface, für HDs etc. nur SCSI.
Deshalb verwenden Atari-/Amiga-User gerne einen SCSI-auf-IDE-Adapter, um IDE-Festplatten oder CF-Cards zu verwenden.
Kommt einem doch bekannt vor.
VG
Claus
Afaik nein, normales Floppy-Interface, für HDs etc. nur SCSI.
Deshalb verwenden Atari-/Amiga-User gerne einen SCSI-auf-IDE-Adapter, um IDE-Festplatten oder CF-Cards zu verwenden.
Kommt einem doch bekannt vor.
VG
Claus
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