Böhm-Neuling

neu hier im Forum? Hier kannst Du dich kurz vorstellen.
Rüdiger Frank
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Böhm-Neuling

Beitrag von Rüdiger Frank »

Hallo zusammen!

Ich wollte mich hier kurz vorstellen. Ich verfolge die Orgelszene seit längerer Zeit, beziehe auch die Zeitschrift OKEY und beobachte auch dieses Forum schon längere Zeit mit großem Interesse! Nun, heute habe ich mich endlich einmal angemeldet! Ich war vormals ein großer Anhänger der Firma WERSI, bin aber, seit ich auf einem Jugendkonzert in Augsburg das große neue Flagschiff Starlight M3 spielen durfte, absolut überzeugt von den Böhm-Instrumenten. An dieser Stelle (wenn auch etwas spät) nochmal vielen Dank an Herrn Claus Riepe für die Werbung zu dieser Veranstaltung hier im Forum und auf der Keyswerk-Seite. Auch an Herrn Ditmar Lampe nochmal vielen Dank für die Bereitstellung der Instrumente, speziell auch der Starlight M3. Es war ein Hochgenuß, darauf zu spielen. Und vorallem auch großer Dank an Herrn Martin Lutz von der Böhm-Vertretung Kaufbeuren für die Einarbeitung in die Bedienungsweise der Böhminstrumente und die Realisation des Projektes sowie an Melina Hecker und Ernst Seez für die Entwicklung der Idee zu diesem Konzert.
Ich wünsche allen Mitgliedern der Böhm-Gemeinde noch eine schöne Zeit!

Rüdiger Frank

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uwienand
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Beitrag von uwienand »

Hallo Rüdiger,

...herzliches Willkommen bei uns im Forum.

Hast Du derzeit ein Instrument? Wenn ja, welches?

Tja, live die Instrumente erleben ist immer noch das beste. Viel Spaß bei uns und unseren Diskussionen.

cu
Uwe
...ich spiel nicht gut, aber gerne...

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Claus Riepe
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Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Rüdiger!

auch von mir herzliche Grüße, sowohl als OKEY-Chefredakteur als auch als überzeugter "Böhmat" ;-)

Schön, dass Du den Weg hier ins Forum gefunden hast. Wann kommt die eigene M3? ;-)

Gruß,

Claus
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uwienand
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Beitrag von uwienand »

HOBBIST hat geschrieben:Uwe , du sagst es ...bin ja mal gespannt , wann unser Kollege Heinz auf Deinen Satz stösst :twisted: :lol:
Gruß , Andreas
Und wenn er es tut, dann kriege ich bestimmt einen entsprechenden Kommentar ab... 8)

cu
Uwe
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Rüdiger Frank
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Beitrag von Rüdiger Frank »

Hallo Claus, hallo Uwe, hallo Hobbist!

Vielen Dank für den herzlichen Empfang!
Bis zur ersten eigenen M3 muß noch einige Zeit vergehen, da ich mit meinem Kirchenmusikerjob nicht gerade Millionen verdiene. Jedoch habe ich mir vor ca. 4 Monaten eine Yamaha Electone EL-25 gekauft, diese Orgel hat auch ganz brauchbare Klänge. Und auch die Rhythmen repräsentieren schon nicht mehr den typischen Sound einer Herz-Lungen-Maschine (wie das Claudia Hirschfeld in einem OKEY-Interview einmal geäußert hat :lol: ). Das klingt schon alles viel echter. Das dürfte die Generation sein, in der auch die Wersi Atlantis up to date war. Für mich, der ich vorher auf viel älteren Orgeln wie einer Gebläseorgel Hohner Organa, zwei Universum Duos, einer Philicorda Rhythm 10 und einer kleinen Hammond ohne Zugriegel gespielt habe, ist das schon ein Riesensprung vorwärts. Aber auf alten Orgeln lernt man spielen, und so schätze ich das Livespiel sehr. Denn auch auf der Kirchenorgel muß ich live spielen, da half auch mein abgeschlossenes Kirchenmusikstudium an der Kirchenmusikhochschule Regensburg nicht drüber weg. Allerdings bewundere ich auch die Stars der Orgelszene, die ja wissen, daß sie ohne Halbplaybacks nicht auskommen, wenn sie eine virtuose Performance abliefern wollen, die die jungen Menschen vom Hocker reißen und im günstigsten Fall für die Orgel begeistern soll. Wobei ich immer auf der suche nach spiel- und soundtechnischen Möglichkeiten bin, um letztere These zu widerlegen.
Bei mir wird sich eher die Anschaffung eines kleinen Böhm Soundexpanders rentieren, den ich durch die Midisteuerung meiner Electone aus anspielen kann. Ein Lotteriegewinn wäre allerdings auch eine tolle Sache. Ich wüßte schon, wofür ich das Geld verwenden würde.....

Viele Grüße, Rüdiger
Zuletzt geändert von Rüdiger Frank am 06.02.2010, 02:48, insgesamt 1-mal geändert.

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Vodjara
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Beitrag von Vodjara »

im MASTER - Bereich eine erstklassige Midiplattform mit einer ebenso feinfühligen DYNAMIK und Aftertouch besitzen ..... , um die Features dieser Rackvariante voll zu nutzen , und da bietet sich .... hier mal die Konkurrenz betrachtet .... wieder nur mal BÖHM an
Und wieder eins auf die Mütze :twisted:
Hast du schon einmal eine YAHAMA bzw. deren Aftertouch angetestet....??
Schon damals kam mir der Aftertouch (bei der HS-8 ) um einiges besser vor als auf der BÖHM. Ich habe es bis heute nicht geschafft, den BÖHM-Aftertouch so einzustellen, dass er feinfühlig reagiert.

Andreas, du solltest unbedingt u.a. mal ein StageA probespielen !!!!!! (Und sei es nur wegen des Aftertouch) :wink: :-P
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Rüdiger Frank
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Beitrag von Rüdiger Frank »

Ja, Vodjara, die Electone, die ich besitze, welche übrigens eine EL-25 ist, und nicht eine H-25 (Schreibfehler), ist wirklich sehr angehnehm zu spielen. Auch hinsichtlich Aftertouch. Aber ich will natürlich schon den Umstieg auf Böhm wagen. Aber alles Schritt für Schritt! Zum Livespiel mancher Künstler möchte ich an Hobbist folgendes sagen: Eine Rhytmusgitarre muß immer durchgehend hörbar sein, die bildet ja auch die rhythmische und harmonische Basis. Sie fällt nicht auf, weil sie ganz dezent im Hintergrund in gewisser Hinsicht doch die musikalische Führung hat, und ich bin mir sicher, die meisten Organisten sind sich zu schade, um mit der linken Hand nur die Rhytmusgitarre zu spielen, ein ganzes Stück über. Da wäre es mal interessant, auszutüfteln, welche Möglichkeiten es gibt, sowohl hinsichtlich der Sounds, von denen man zwei kombinieren kann, z.B. UM-Orgel und Rhytmusgitarre oder UM-Orgel und Streicher, als auch Erzeugung von Soundfülle in der linken Hand, zum Beispiel ein oder zwei Töne halten, und zwei andere Töne das Begleitpattern des jeweiligen Rhytmus spielen lassen, wie das Theaterorganisten oft machen. Außerdem ist es oft so, daß der Baß vorher schon manuell eingespielt wird. Der linke Fuß geht halt bei der Aufführung des Stückes dann auch ein bischen mit, da es für das Spielgefühl gut ist, wenn auch der Fuß beteiligt ist. Das merke ich bei solchen Passagen, bei denen die Baßlinie nach unten geht, der Spieler den linken Fuß über dem Pedal aber (von sich aus gesehen) nach rechts bewegt. Da kann ich jedem empfehlen, da mal genau drauf zu achten! Als ich vor ca. 8 Jahren zum ersten mal auf der Frankfurter Musikmesse in der Wersi-Kabine stand und wie gebannt dem von mir sehr geschätzten Mark Whale zuhörte (ich erlebte ihn damals zum ersten mal), dachte ich, das mit dem Baß und das ganze Spiel überhaupt wäre Zauberei. Da ich aber ein ziemlich geschultes Gehör besitze, um die einzelnen Instrumentengruppen herauszuhören, konnte ich da mit der Zeit ein bischen durchblicken. Ein tolles Beispiel ist da auch Franz Lambert! Toller Künstler, toller Typ! Aber wenn man da genau zuhört und -sieht, merkt man schon, daß da manches anders gespielt wird, als es erklingt. Siehe Konzert-Mitschnitt auf DVD anläßlich seines 40-?jährigen Bühnenjubiläums. Ausschnitte davon sind auch bei youtube zu sehen. Allerdings habe ich auch noch nie eine Live-Performance eines Mark Whale, Robert Bartha oder Mike Oudewaal auf Böhm gehört. Generell sind natürlich Sequenzen auf Böhm-Orgeln schon möglich. Hab ich bei einem eigenen Konzert auch bei einem Stück auf einer zur Verfügung gestellten Böhmorgel (M3) verwendet.
Bei Discomusik ist es sowieso fast unmöglich, ohne Sequenzen auszukommen. Weil diese Musik sehr viel elektronischen Schnickschnack enthält. Bestes Beispiel: "Please don't stop the music" von Rihanna. Wie will man sowas ohne Sequenzen live mit 2 Händen und Füßen auf der Orgel darbieten? Abgesehen davon, daß da auch Gesang dazugehört. Über die musikalische Qualität mancher Discoschlager muß man sich ohnehin manchmal wundern. Da freu ich mich immer über Titel wie "The Hustle" oder "Fly Robin Fly"!
Livespiel ist am ehesten denkbar bei Swingnummern, Samba, Bossanova, ChaChaCha und natürlich klassischer Musik.

Rüdiger
Zuletzt geändert von Rüdiger Frank am 06.02.2010, 21:48, insgesamt 3-mal geändert.

Rüdiger Frank
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Beitrag von Rüdiger Frank »

Hallo Hobbist! Ich wollte niemanden angreifen! Ich wollte nur meine Ansicht der Dinge schildern. Ich entschuldige mich aber für meine Offenheit und für den Fall, daß ich jemand angegriffen haben sollte, was nicht meine Absicht war. Ich habe großen Respekt vor den Orgelfirmen wie auch vor den Orgelkünstlern, ganz gleich, bei welcher Firma sie beheimatet sind!

Viele Grüße, Rüdiger

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Claus Riepe
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Beitrag von Claus Riepe »

Hallo Rüdiger!

es gibt doch nichts, wofür Du dich entschuldigen musst. Nicht jeder sieht manche Dinge so verbissen wie Andreas manchmal ;-)

Fakt ist aber wirklich, dass bei Böhm die Künstler durchweg völlig live spielen, zum einen, weils gar keinen Audioplayer für entsprechende Backings gibt, zum anderen, weil es auch nicht erwünscht ist und drittens - und das halte ich für das wichtigste - weils bei diesen Orgeln auch garnicht nötig ist! Frag z.B. mal Mark hierzu, der hat mir das gerade letzte Woche noch wieder bestätigt ;-)

Gruß,

Claus
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Vodjara
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Beitrag von Vodjara »

Hallo Rüdiger !

Es gibt nix wofür du dich entschuldigen musst !
Natürlich ist dies irgendwo ein Hersteller-gebundenes Forum, allerdings ist unser Forum-Admin und Moderator (Claus) ganz sicher nicht so intolerant das er Diskusionen um andere Musikinstrumente-Hersteller und deren Hausmusiker grundsätzlich ablehnt. Warum auch ?!
Niemandem ist geholfen alles schönzureden, Im Gegenteil konstruktive Kritik bringt einen doch erst nach vorne......
nicht erschrecken über meinen Beitrag vor diesem , Heinz und ich haben so unsere eigene Art der Kommunikation
So siehts aus....und mit dieser eigenen Art der Kommumkation verstehen wir uns auch gleich um Welten besser :D Wenn man schon tagsüber (beruflich) ständig mit diesem schwulen Schlipsträger-Gesülze zu tun hat, brauche ich dieses schleimige Geschwafel nicht auch noch Abends im Forum :wink:
Bei Discomusik ist es sowieso fast unmöglich, ohne Sequenzen auszukommen. Weil diese Musik sehr viel elektronischen Schnickschnack enthält
Eine Feststellung die ich 100% teile ! Deshalb sind auch viele Pop-/Rock-/Disco-Titel so vermurkst, bei dem Versuch sie Live wiederzugeben. Hier sollte man die gewählten Musiktitel genau anlysieren und sich fragen, ob das gewählte Stück sich überhaupt sinnvoll auf einer E-Orgel umsetzen lässt. Ganz gut gelingt es den Japanern auf ihren electones

(Einfach mal "electone" als Suchbegriff in Youtube eingeben, gefolgt von dem gewünschten Musikstück oder Interpreten. Mir gefallen beispielsweise die Umsetzungen von Michael Jackson auf E-Orgel sehr gut ! An der Stelle sei auch erwähnt, dass sich BÖHM-Instrumente mit am besten dafür eignen, die vielen Parts eines Pop-Musiktitels LIVE wiederzugeben.

Möglicherweise hat auch die Tatsache mit den Halbplaybacks dazu beigetragen, dass die E-Orgel mehr und mehr an Popularität verliert und ihr Ruf als "elektronische Nachspielmaschine" tatsächlich zutrifft. Ist ja kaum noch einer bereit Musikunterreicht zu nehmen und zu üben....lieber werden 5000 Styles gekauft, auf "Start" gedrückt und die Melodie zu einer langweiligen Kadenz geduudelt.......

Gut das es immerhin doch noch einige Live-Spieler gibt....Andreas nannte sie bereits.... :wink:
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Vodjara
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Beitrag von Vodjara »

HOBBIST hat geschrieben:
Vodjara hat geschrieben:
Und wieder eins auf die Mütze :twisted:
Hast du schon einmal eine YAHAMA bzw. deren Aftertouch angetestet....??
ALTAAAA Rockaaa !! ... eins auf die Ledermütze mit Jeansweste ... wa ?? :twisted:

... ich wusste ja schon immer , das Du hier bei dick geschriebenen Markennamen nicht etwa die Skript - Sperre des Forums umgehst , sondern bewusst von Motorrädern sprichst ... :P

der " After " wird da bei manchen Maschinen beim Gasgeben in der Tat heftig auf den Sozius " getoucht " :lol:

-------------------------------------------------------------------
es gab da in der Tat mal einen PS - starken Testbericht über den DYNAMIC 12 / 24 ,

reales Zitat :

" ... da waren Nuancen hörbar , dei man beim DX7 nicht mal mit einem Hammer erzeugen konnte ... " :wink:

und heute bei den japanischen Plastikschüsseln musst Du schon mit einem Finger Angst haben , das der ganze Gehäuserahmen durch bricht .... da würde ich lieber zu Fuss gehen und auf die ganze asiatische Fortbewegungs - Technik verzichten ... :lol:

na denn Prooost ....

WERNER , oder was ?

ALLTA....... was die Qualität der Fernost-Tischhupen angeht sind wir gar nicht mal soweit auseinander ! Viele der Tastenbretter eignen sich bestens dafür Hinterteile so mancher Alleinunterhalter zu versohlen ! :lol:
Wenn ich mir dagegen so eine Edel-Eiche-Gehäuse einer MD 1030 im Sarg-Design anschaue, wirkt diese tatsächlich unverwüstlich. Aber du weißt selbst ganz gut, dass auch hier nicht alles optimal lief, nicht wahr....? Und lass mich jetzt nicht bereits bekannt Mängel aufzählen !! ;-)
es gab da in der Tat mal einen PS - starken Testbericht über den DYNAMIC 12 / 24 ,

reales Zitat :

" ... da waren Nuancen hörbar , dei man beim DX7 nicht mal mit einem Hammer erzeugen konnte ... " :wink:
Du weißt aber sehr wohl, dass in BÖHM-Orgeln so einige Y A M A H A-IC´s verbaut sind, oder......? :P :wink:
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Beitrag von Vodjara »

Mensch Claus...must du mir immer mit deinen Beiträgen zuvor kommen....??! :wink:
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Beitrag von Vodjara »

aber doch aus meiner Sicht wesentlich sensibler als einige Tastenbretter , die ich im Keyboardclub gelegentlich zu Gesicht
oder Gehör bekomme
Spielen Andreas....... spielen musst die die Tastenbretter !!! So ein R..., Y..., W.... Instrument muss man selbst spielen um die ganze Vielfalt der Sounds zu erleben. Eine "Audiodemo" kann doch nach deiner eigenen Aussage nie das wiedergeben, was das Instrument wirklich kann !!!! :wink:
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Beitrag von Vodjara »

ich dachte mir damals immer mal , der FAIRLIGHT CMI ist das Gerät überhaupt , das muss ich mal haben , und wenn ich Tag und Nacht dafür schufte ... habe ich niemals in Natura gesehen oder anfassen können .... aus heutiger Sicht natürlich eine Lachnummer und trotz seines damaligen stolzen Preises von 300.000.- DEUTSCHE MARK auch heute wirklich nur als Tischhupe zu bezeichnen
So.....und nun darfst du mal vermuten (musst es noch nicht mal aussprechen) wieviel eine EMPORIO in 20 Jahren "wert" sein wird.

Dieser ganze digitale Schmand ist schon veraltet bevor man die Rechnung dafür bezahlt hat.
Da lohnt es sich vielleich doch mal darüber nachzudenken ein Klavier anzuschaffen. Da werden nicht ganz so oft Updates auf den Markt geworfen......und mit "hängender" Software gibbet i.d.R. auch seltener Probleme.

Hat Keyswerk nicht den Produktion eines Klaviers angekündigt......? Oder handelt es sich da um ein Gerücht....?
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Beitrag von Vodjara »

In der Tat stammten z.B. die Tonerzeuger der Begleitautomatik des ersten in der DS - Serie verbauten
DD von dem uns besagten Hersteller
Oh nein mein Lieber.....dann setz nochmal dein Kukkeisen auf und steck deinen Kopp mal etwas tiefer in die Orschel...... die YAHAMA IC´s findet man bis in die MD-Generation hinein ! :wink:
Wir wissen , wenn Keyswerk / Böhm was entwickelt , wird eine simple Idee gleich immer absolut perfekt und sehr vielsetig um gesetzt !
hmmm......ich weiß ja nicht wie du den Begriff "perfekt" definierst, aber offenbar anders als ich.

Ich denke wir wollen jetzt auch nicht darüber diskutieren, oder...? Sonst muss ich doch nochmal in der Schublade wühlen und die Mängelliste aufzählen.... :wink:

Es gibt kaum ein Produkt welches nicht Verbesserungsfähig ist....und davon sind BÖHM-Instrumente ganz bestimmt nicht ausgenommen !
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