Top Sound DS zu verschenken
Verfasst: 09.11.2017, 18:32
Hallo an alle.
Ich habe 1981 eine Top Sound DS gebaut und möchte sie gern an jemanden verschenken, der noch etwas sinnvolles mit ihr anfangen kann. Es handelt sich um eine transportable Ausführung in Nussbaum mit Stahlgestell, Acrylglasdeckel, freistehendem Schweller, freistehendem Pedal mit 13 Tasten und Sitzbank in Nussbaum. Die Orgel ist ausgerüstet mit Schlagzeug, Böhmat und einem Endverstärker 45/80 Watt. Zusätzlich gibt es noch die 130 W - Box, allerdings mit stark veränderter Front. Beim Orgelgehäuse fehlt die Rückwand mit den Drehverschlüssen. Die Orgel funktioniert soweit, es gibt nach so langer Zeit allerdings Kontaktprobleme bei einigen versilberten Kontakten in der Orgel. Bei den Federdrahtkontakten unter den Manualen kann man vorhandene Oxidschichten mit einem Radiergummi (blaues Ende) beseitigen. Bei den Tastenaggregaten muss man auf Kontaktsprays von Kontakt-Chemie zurückgreifen (auf keinen Fall Sprays aus dem Baumarkt). Auch der Potentiometer im Schweller muss geöffnet, gereinigt und wieder geschlossen werden (hab ich selber schon zweimal gemacht). Nach diesen Arbeiten und dem Einbau einer Rückwand wäre die Orgel wieder voll einsatzfähig. Der Arbeitsaufwand liegt wahrscheinlich bei ein bis zwei Tagen. Die Bauanleitung zur Orgel ist vollständig vorhanden. Bei Interesse müsste die Orgel im Kreis Ravensburg (30 km nördlich vom Bodensee) abgeholt werden.
Ich habe 1981 eine Top Sound DS gebaut und möchte sie gern an jemanden verschenken, der noch etwas sinnvolles mit ihr anfangen kann. Es handelt sich um eine transportable Ausführung in Nussbaum mit Stahlgestell, Acrylglasdeckel, freistehendem Schweller, freistehendem Pedal mit 13 Tasten und Sitzbank in Nussbaum. Die Orgel ist ausgerüstet mit Schlagzeug, Böhmat und einem Endverstärker 45/80 Watt. Zusätzlich gibt es noch die 130 W - Box, allerdings mit stark veränderter Front. Beim Orgelgehäuse fehlt die Rückwand mit den Drehverschlüssen. Die Orgel funktioniert soweit, es gibt nach so langer Zeit allerdings Kontaktprobleme bei einigen versilberten Kontakten in der Orgel. Bei den Federdrahtkontakten unter den Manualen kann man vorhandene Oxidschichten mit einem Radiergummi (blaues Ende) beseitigen. Bei den Tastenaggregaten muss man auf Kontaktsprays von Kontakt-Chemie zurückgreifen (auf keinen Fall Sprays aus dem Baumarkt). Auch der Potentiometer im Schweller muss geöffnet, gereinigt und wieder geschlossen werden (hab ich selber schon zweimal gemacht). Nach diesen Arbeiten und dem Einbau einer Rückwand wäre die Orgel wieder voll einsatzfähig. Der Arbeitsaufwand liegt wahrscheinlich bei ein bis zwei Tagen. Die Bauanleitung zur Orgel ist vollständig vorhanden. Bei Interesse müsste die Orgel im Kreis Ravensburg (30 km nördlich vom Bodensee) abgeholt werden.